S-Finanz vermittelt über 100 Immobilien im Jahr

Maklerzweig der Kreissparkasse Euskirchen wurde zum dritten Mal in Folge für überdurchschnittlich gute und realistische Präsentation ihrer Vermittlungsobjekte ausgezeichnet – Bereits über 4500 Kunden in der Datenbank

Stephan Reinders (links) und Günter Weber von der S-Finanz freuten sich darüber, dass sie zum dritten Mal in Folge von "ImmobilienScout24" als Premium-Partner ausgezeichnet wurden. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Stephan Reinders (links) und Günter Weber von der S-Finanz freuten sich darüber, dass sie zum dritten Mal in Folge von „ImmobilienScout24“ als Premium-Partner ausgezeichnet wurden. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Als die Kreissparkasse Euskirchen (KSK)1998 erstmals mit Immobilien handelte, ahnten nur wenige, dass hieraus in nur wenigen Jahren ein sehr erfolgreicher Geschäftszweig erwachsen würde. Seit 2002 wurde dann die komplette Maklertätigkeit in die Tochtergesellschaft der KSK, die S-Finanz, eingegliedert. Seither hat es in diesem Bereich noch einmal einen deutlichen Qualitätssprung gegeben. So wurde der Immobiliensparte der S-Finanz jetzt zum dritten Mal in Folge von „ImmobilienScout24“ der Titel „Premium-Partner“ verliehen. „ImmobilienScout24“ zählt zu den europaweit größten Immobilienportalen mit über sieben Millionen Besuchern und zwei Milliarden Seitenaufrufen pro Monat.

„Wir vermitteln im Jahr über 100 Immobilien“, berichtet jetzt S-Finanz-Makler Stephan Reinders. Ausschlaggebend für die Auszeichnung sei aber nicht nur die regional überdurchschnittlich hohe Anzahl von Vermittlungen gewesen, sondern vor allem, dass die S-Finanz ihre angebotenen Häuser stets dem Sachstand entsprechend und überdurchschnittlich gut und professionell aufbereitet darstelle.

„Unsere Bilder von den jeweiligen Immobilien bieten einen realistischen Eindruck. Wir beschönigen nichts, weisen aber ebenso deutlich in Wort und Bild auf die Vorzüge eines Hauses hin“, so Reinders. Die Objekte der S-Finanz verzeichneten darüber hinaus überdurchschnittlich hohe Kontaktanfragen. Reinders: „Wir haben laut »ImmobilienScout24« 675 Prozent mehr Immobilien im Angebot als andere Makler in der Region.“

„Als Tochtergesellschaft der KSK sind wir verpflichtet, uns streng nach der Unternehmensphilosophie der Sparkasse zu richten“, so S-Finanz-Geschäftsführer Günter Weber. „Bei uns bekommt niemand eine Immobilie aufgeschwatzt, die er sich nicht leisten kann. Gleichzeitig sind unsere Bewertungen immer sehr nah am Markt dran.“ Dafür sorgten bei der S-Finanz allein sieben Makler, die zunächst unabhängig voneinander den Wert einer Immobilie einschätzten, um sodann einen Konsens zu erzielen. Zwei weitere Kräfte arbeiteten im Backoffice.

Darüber hinaus hat die S-Finanz eigene Baufinanzierer vor Ort und kann sogar entsprechende Immobilien-Versicherungen anbieten, so dass man letztlich alles aus einer Hand bekommt. „Wenn wir die Vermittlung einer Immobilie übernehmen, dann kümmern wir uns um alles, von Notartermin und Übergabe bis zum Zählerstandswechsel beim Energieversorger“, so Weber.

Derzeit zähle man über 4500 Kunden in der Datenbank. „Viele haben sich bereits für eine Immobilie vormerken lassen und ebenso viele bereits Finanzierungsgespräche mit uns geführt“, sagte Günter Weber.

„Aufgrund der günstigen Zinsen derzeit legen viele Menschen ihr Geld in Immobilien an. Der aktuelle Grundstücksmarktbericht gibt ihnen recht und verzeichnet zurzeit eine moderate Wertsteigerung“, berichtet Reinders.

Auch im Neubaubereich kann die S-Finanz Erfolge verkünden. So kann man über die S-Finanz nicht nur Grundstücke erwerben, sondern auch gleich das dazu passende fertige Haus, alles zum Festpreis versteht sich. „Damit können sich auch Menschen eine Immobilie leisten, denen enge finanzielle Grenzen gesetzt sind und die sich unliebsame Überraschungen beim Hausbau nicht leisten können“, so Weber.

Gleichzeitig bringe man mit solchen Angeboten wieder Schwung in Baugebiete, in denen es in den vergangenen Jahren nicht mehr richtig oder überhaupt nicht weitergegangen sei. Wenn in einem Baugebiet erst einmal die Bautätigkeit einsetze, dann zögen oft viele weitere Häuslebauer automatisch nach. Weber: „Das kommt letztlich vor allem der regionalen Bauwirtschaft zugute, denn nach wie vor werden in einem Baugebiet nur wenige Systemhäuser gebaut.“

www.s-finanz-euskirchen.de

Eifeler Presse Agentur/epa

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

17 − acht =