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Bundesverdienstkreuz für Richard Schwarzer

Richard Schwarzer ist ein echtes Urgestein des THW. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen für verschiedenste Verdienste wurde ihm jetzt darüber hinaus das Bundesverdienstkreuz verliehen. Bild: Daniel Schwarzer/THW
Richard Schwarzer ist ein echtes Urgestein des THW. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen für verschiedenste Verdienste wurde ihm jetzt darüber hinaus das Bundesverdienstkreuz verliehen. Bild: Daniel Schwarzer/THW

Der gelernte Maurerpolier trat bereits 1968 dem THW bei und nahm an über 20 Auslandseinsätzen teil – Besondere Verdienste erwarb er sich vor allem in der Jugendarbeit

Hellenthal/Euskirchen – Die Anregung zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Richard Schwarzer erfolgte insbesondere in Würdigung seiner mehr als 50-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit in verantwortlichen Positionen im Technischen Hilfswerk (THW) NRW / Ortsverband Schleiden. Damit einher geht ein ehrenamtliches Engagement im Sinne der Mitmenschen, welches das ganze Leben von Richard Schwarzer bestimmt und geprägt hat. Zu den Teilnehmern der kleinen Feierstunde gehörten neben den Familienmitgliedern: Wilfried Knips als Vertreter der Gemeinde Hellenthal, der Bürgermeister der Stadt Schleiden, Ingo Pfennings, sein Amtsvorgänger, Udo Meister, von der Hilfsgruppe Eifel, Wilfried Greuel, sowie von der THW Familie, der THW Landesbeauftragter für NRW, Dr. Han-Ingo Schliwienski und der THW Regionalstellenleiter aus Aachen, a.D. Wolfgang Friebe. Bundesverdienstkreuz für Richard Schwarzer weiterlesen

Gebürtiger Kaller erhielt Bundesverdienstkreuz am Bande

Kindheit und Jugend in Keldenich verbracht – Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hielt die Laudatio auf Gerhard und Brigitte Huppertz – Soziale Projekte im Süden Vietnams

Aus den Händen von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erhielten Gerhard und Brigitte Huppertz jetzt das Bundesverdienstkreuz am Bande. Bild: R. Sondermann/Staatskanzlei NRW
Aus den Händen von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erhielten Gerhard und Brigitte Huppertz jetzt das Bundesverdienstkreuz am Bande. Bild: R. Sondermann/Staatskanzlei NRW

Kall/Köln – Auch wenn er heute in Köln lebt, so bezeichnet sich Gerhard Huppertz doch immer noch gern als „Eifeler Jung“. Geboren wurde er in Dottel, seine Kindheit verlebte er in Keldenich, und mit 18 verließ er die Eifel, um die „Welt zu erobern“. Das ist ihm in der Tat gelungen. Er war nicht nur vier Jahrzehnte als Sportjournalist tätig, sondern hat auch 142 Länder bereist. Heimweh ist für Gerhard Huppertz offensichtlich ein Fremdwort. „Mit Sesshaftigkeit, Neigung zu Heimweh oder einer starken Verwurzelung mit einem bestimmten Ort kann ich nicht dienen“, sagt er über sich selbst. Gebürtiger Kaller erhielt Bundesverdienstkreuz am Bande weiterlesen