„ene“-Team erradelte 1000 Euro für die Kinderklinik

Helmut Klaßen (v.l.) und Kerstin Zimmermann übergaben den 1000-Euro-Scheck an Gerd-Thomas Gemein, den Vorsitzenden des Fördervereins des Kinderkrankenhauses in der Amsterdamer Straße. Bild: Energie Nordeifel
Helmut Klaßen (v.l.) und Kerstin Zimmermann übergaben den 1000-Euro-Scheck an Gerd-Thomas Gemein, den Vorsitzenden des Fördervereins des Kinderkrankenhauses in der Amsterdamer Straße. Bild: Energie Nordeifel

Kall/Köln – Bei der „Tour de Ahrtal“ hat das Team der Energie Nordeifel („ene“) knapp 1000 Kilometer für „ene jode Zweck“ erradelt. Pro Kilometer hat der regionale Energiedienstleister mit Sitz in Kall jetzt einen Euro für den Förderverein für tumor- und leukämiekranke Kinder Blankenheimerdorf gespendet.

Mit dem Scheck in Höhe von 1000 Euro machten sich am Sonntag „ene“-Pressesprecherin Kerstin Zimmerman, KEV-Geschäftsführer Helmut Klaßen sowie Franz Willems, der Vorsitzende des Blankenheimer Fördervereins, auf den Weg in das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße nach Köln. Dort wurden sie vom geschäftsführenden Vorstand des Fördervereins des Kinderkrankenhauses, Gerd-Thomas Gemein, und seinem Stellvertreter, Dr. Heinz-Walter Ortwein, empfangen, die sich sehr über die Spende freuten.

Der Förderverein, so Gemein, sei aus der Idee heraus entstanden, für hilfsbedürftige Menschen da zu sein. Seit der Gründung verfolge man das Ziel, an den Stellen zu helfen, an denen die Not am größten sei. Die Mitglieder des Fördervereins arbeiteten ausschließlich ehrenamtlich.

Der Blankenheimer Fördervereinsvorsitzende Franz Willems erinnerte an die lange Zeit, in der sich Blankenheimer Bürger und Eifeler aus der ganzen Region bereits für das Wohlergehen der Kinder in der Kölner Klinik einsetzten. „Wir helfen seit vielen Jahren, nötige medizinische Geräte anzuschaffen und besondere pflegerische und betreuungsintensive Maßnahmen zu finanzieren. Wir können dies tun, weil uns viele Menschen der näheren und weiteren Umgebung durch zahlreiche Spenden unterstützen“, sagte er.

Helmut Klaßen betonte, dass soziales Engagement im Leitbild der ene/KEV verankert sei. „Wir machen das gern und unsere Mitarbeiter freuen sich stets, wenn sie helfen können“, sagte er.

Kerstin Zimmermann fügte hinzu, dass es zwischen der „ene“ und dem Blankenheimer Förderverein schon seit Jahren eine enge Beziehung gibt. „So sorgen die Mitglieder des Fördervereins auf großen Veranstaltungen bei uns für das leibliche Wohl.“ Der erwirtschaftete Überschuss komme dabei wiederum der Kinderklinik zugute.

Eifeler Presse Agentur/epa

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