Lobgesänge für das Frauenhaus

Lions-Hilfswerk Euskirchen-Nordeifel lädt zu seinem 23. Benefiz-Konzert ein – Viele Mitwirkende aus der Region

Auch der Kirchenchor Marmagen unter der Leitung von Paul F. Irmen ist wieder mit von der Partie. Bild: Privat
Auch der Kirchenchor Marmagen unter der Leitung von Paul F. Irmen ist wieder mit von der Partie. Bild: Privat

Kreis Euskirchen – Mit seinen jährlich zu Winterbeginn stattfindenden und längst weit über die Region bekannten Klassik-Benefiz-Konzerten fördert das Hilfswerk des Lions Clubs Euskirchen-Nordeifel gemeinnützige Projekte und Einrichtungen im Kreis Euskirchen. In diesem Jahr wird der Erlös dem Euskirchener Frauenhaus zukommen. Einen besonders festlichen Abend mit vielen Mitwirkenden aus der Region verspricht das diesjährige Benefiz-Konzert, das am Freitag, 27. November, 20 Uhr, an neuem Ort stattfindet.

Unter dem Titel „Alles, was Odem hat, lobe den Herrn“, werden in der Herz-Jesu-Kirche am Euskirchener Herz-Jesu-Platz Werke von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt. Damit spannt sich der musikalische Bogen von der Barockzeit bis zur Romantik des 19. Jahrhunderts.

Bachs „Magnificat“, Haydns „Te Deum“ und Mendelssohn-Bartholdys „2. Sinfonie“ und „Lobgesang“ werden von den Sopranistinnen Cecilia Acs und Annette van Meenen, Tenor Andreas Wagner sowie dem Kirchenchor Marmagen und der Chorgemeinschaft Allegro Vivace aus Bad Münstereifel vorgetragen. Unter Leitung von Paul F. Irmen stellt sich die rund 60köpfige Chorgemeinschaft immer wieder den Herausforderungen anspruchsvoller Chormusik großer Komponisten. Die Solisten und Chöre werden von den namhaften Musik-Professoren Albert Richenhagen an der Orgel und Karl-Josef Görgen am Klavier begleitet.

Karten zu 15 Euro gibt es in den Vorverkaufsstellen Buchhandlung Rotgeri in der Euskirchener Bahnhofstraße und Stadtverkehr Euskirchen, Oststraße 1-5 sowie an der Abendkasse ab 19.30 Uhr. Nähere Informationen zu den am Konzertabend vorgetragenen Werken können Sie per E-Mail an Dr.M.Faber@t-online.de erfragen. (epa)

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