„Stimme aus dem Atlas“

Galerie „Eifel Kunst“ zeigt Bilder des aus Marokko stammenden Künstlers Ismail Laghbaba

In seinen Bildern setzt sich Ismail Laghbaba auch mit den Themen Gleichberechtigung und Umgang mit Frauen auseinander. Repro: Veranstalter
In seinen Bildern setzt sich Ismail Laghbaba auch mit den Themen Gleichberechtigung und Umgang mit Frauen auseinander. Repro: Veranstalter

Schleiden-Gemünd –  „Stimme aus dem Atlas“ heißt die neue Ausstellung in der Galerie „Eifel Kunst“ in Schleiden-Gemünd, Schleidener Straße 1, die am Sonntag, 7. Mai, um 15 Uhr eröffnet werden soll. Das Atlas-Gebirge ist ein Hochgebirge im Nordwesten Afrikas, das sich über 2300 Kilometer von Marokko über Algerien bis Tunesien erstreckt – der Künstler der Ausstellung, Ismail Laghbaba, stammt aus Marokko und hat dort Kunst, Grafik-Design und Regie studiert, ehe er im Oktober 2015 nach Deutschland gekommen ist.

Bis Sonntag, 11. Juni, sollen die Werke zu sehen sein, die sich mit den Themen Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung, speziell auch von Kindern und Frauen in seiner Heimat, auseinander setzen.

Seine bevorzugte Technik ist das Aquarellmalen. Allerdings malt Ismail Laghbaba derzeit seine Bilder mit Kaffee auf Aquarellpapier. Dabei wird ein Querschnitt von Werken aus seiner alten wie aus seiner neuen Heimat zu sehen sein. Bei der Vernissage will der Künstler anwesend sein, die musikalische Gestaltung der Ausstellungseröffnung soll der Singer/Songwriter Georg Kaiser übernehmen.

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten freitags und sonntags von 14-18 Uhr sowie nach Vereinbarung besucht werden. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen im Internet: www.eifel-kunst.de

(epa)

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