Umgeben von sanften Eifelhügeln: Neubaugebiet „An der Kastanienallee“ eröffnet

Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick: „Wohnen in intakter Umwelt und vernünftigem sozialen Umfeld“ – Platz für 36 Baugrundstücke am nördlichen Rand von Wachendorf – Projektentwickler „F&S concept“ arbeitet seit dem Jahr 1999 mit der Stadt Mechernich zusammen

Frostig war nur der Boden: Mit dem Spatenstich für das Neubaugebiet „An der Kastanienallee“ wollen Thomas Hambach (von links), Erster Beigeordneter Stadt Mechernich, Georg Schmiedel, Geschäftsführer des Euskirchener Projektentwicklers „F&S concept“, Mario Dittmann, Stadt Mechernich, Dr. Hans-Peter Schick, Bürgermeister Stadt Mechernich, Peter Dierichsweiler, Wirtschaftsförderer Stadt Mechernich, , Hildegard Schwarz, Projektleiterin „F&S concept“ und Heinz Theo Wolfgarten, Ortsvorsteher Wachendorf, Mechernicher Neubürgern Möglichkeiten für einen warmen Empfang in einer intakten Dorfgemeinschaft bereiten. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Frostig war nur der Boden: Mit dem Spatenstich für das Neubaugebiet „An der Kastanienallee“ wollen Thomas Hambach (von links), Erster Beigeordneter Stadt Mechernich, Georg Schmiedel, Geschäftsführer des Euskirchener Projektentwicklers „F&S concept“, Mario Dittmann, 2. Betriebsleiter Stadtwerke Mechernich, Dr. Hans-Peter Schick, Bürgermeister Stadt Mechernich, Peter Dierichsweiler, Wirtschaftsförderer Stadt Mechernich, Hildegard Schwarz, Projektleiterin „F&S concept“ und Heinz Theo Wolfgarten, Ortsvorsteher Wachendorf, Mechernicher Neubürgern Möglichkeiten für einen warmen Empfang in einer intakten Dorfgemeinschaft bereiten. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich-Wachendorf – Ein Neubaugebiet inmitten sanfter Eifelhügel hat jetzt Dr. Hans-Peter Schick, Bürgermeister der Stadt Mechernich, zusammen mit Georg Schmiedel, Geschäftsführer des Euskirchener Projektentwicklers „F&S concept“, mit dem traditionellen Spatenstich eröffnet: 36 neue Baugrundstücke stehen ab sofort in Mechernich-Wachendorf im Baugebiet „An der Kastanienallee“ zur Verfügung.

Schick wies auf die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt Mechernich und „F&S“ hin, die seit zwei Jahrzehnten in verschiedenen Baugebieten im Stadtgebiet für mittlerweile mehrere hundertausend Quadratmeter Bauland gesorgt hat. „Ich bedanke mich dafür, dass Sie nach wie vor an den Standort Mechernich glauben“, wandte sich Schick direkt an Georg Schmiedel.

Der wiederum wies darauf hin, dass nicht alle Oberhäupter von ländlich geprägten Kommunen so vorausschauend wie Schick gewesen seien: „Sie haben sich von den Unkenrufen zum demografischen Wandel nicht beeinflussen lassen, sondern haben kontinuierlich für Wachstum in der Stadt gesorgt – mit Erfolg.“ Die vielfältigen Erfahrungen dabei zeigten auch, dass Neubaugebiete dem Dorf- und Vereinsleben sehr gut täten. Schmiedel: „Die hier hinziehen, wollen sich in die Dorfgemeinschaft integrieren und am sozialen Miteinander teilhaben.“

Dies sei auch etwas, was sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht geändert habe, so der Bürgermeister: „Junge Familien suchen nach wie vor bezahlbaren Wohnraum in intakter Natur und mit vernünftigem sozialen Umfeld.“ Was in Köln für viele junge Familien unerschwinglich wäre, könne im Wachendorfer Neubaugebiet noch möglich werden: Der Traum vom Eigenheim. Denn die Kaufpreise für die voll erschlossen Grundstücke sollen dort zwischen 150 und 160 Euro pro Quadratmeter liegen.

Wachendorf ist für sein 1190 erstmals erwähntes Schloss bekannt. Ein modernes Wahrzeichen ist darüber hinaus die international beachtete Bruder-Klaus-Kapelle von Stararchitekt Peter Zumthor. Das neue Baugebiet befindet sich am nördlichen Rand des 650-Einwohner-Dorfes und grenzt an die alte Kastanienallee, die zum Schloss führt. Auf dem rund 30.000 Quadratmeter großen Gebiet mit 19.500 Quadratmeter Nettobauland sind Grundstücksgrößen zwischen 400 und 700 Quadratmeter für Einzel- und Doppelhäuser geplant.

Um den Werterhalt der neuen Häuser zu festigen, sind die Bauhöhen auf ein bis zwei Vollgeschosse begrenzt. „F&S concept“ setzt auf Nachhaltigkeit: Es sind sowohl begrünte Dächer sowie Solar- und Photovoltaik-Dachanlagen möglich. Regenwasser wird der Umwelt zuliebe in einem getrennten Kanalsystem entsorgt.

Die Fassadengestaltung kann mit Putz oder Klinker ausgeführt werden. Eingerahmt wird das Baugebiet „An der Kastanienallee“ von einem Artenschutzgebiet und einer Streuobstwiese. Durch die ruhige, aber verkehrstechnisch günstige Lage biete das Baugebiet auch ideale Voraussetzungen für Pendler, so Schmiedel: „Die Autobahnauffahrt ist nicht weit, ebenso ist eine komplette Infrastruktur von Kindergarten über Schulen bis Einkaufsmöglichkeiten und Krankenhaus in erreichbarer Nähe. Dazu gibt es Sportangebote wie Golfplatz, Freizeitbad und Reitmöglichkeiten – und Wanderwege wie Joggingstrecken im direkt angrenzenden Wald!“

Eifeler Presse Agentur/epa

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