Nur mal so gefragt: Anne Katharina Zschocke

Dr. Anne Katharina Zschocke, Freie Fachdozentin, EM-Ausbilderin, Buchautorin

Fachdozentin Dr. Anne Katharina Zschocke spricht zum Thema gesundheitsfördernde Mikroorganismen im Eingemachten. Bild: A. Kaumanns
Die Freie Fachdozentin, EM-Ausbilderin und Buchautorin Dr. Anne Katharina Zschocke wünscht sich Frieden mit den Bakterien als Beitrag zum Frieden in der Welt. Bild: A. Kaumanns

Hobby/Hobbys: Mein Leben

Wenn Sie die Macht hätten, welchen Politiker würden Sie aus seinem Amt entfernen? Keinen. Ich würde ihnen ein Damaskus-Erlebnis wünschen, damit sie sich liebevoller für die Menschheit einsetzen.

Gesetzt, Sie hätten drei Wünsche frei, wie sähen diese aus?

  1. Alle Krankenhäuser mit Effektiven Mikroorganismen putzen, was das Problem der Resistenzen löst.
  2. Alle Böden bakterienfreundlich bewirtschaften, was die Fruchtbarkeit mehrt und den Hunger in der Welt vermindert.
  3. Überall das Unterrichtsfach „gewaltfreie Kommunikation und friedliche Koexistenz“ einführen .

Worüber würden Sie gern mehr in der Zeitung lesen? Von Freudigem, von positiven Zukunftsvisionen, von den zahlreichen  Initiativen für eine bessere Welt.

Was ist Ihr größter Wunsch? Frieden mit den Bakterien als Beitrag zum Frieden in der Welt.

Was ist Ihr Lieblingsplatz im Kreis Euskirchen? Mein Garten.

Was stört Sie am meisten im Kreis Euskirchen? Rücksichtslosigkeit im Umgang mit der Natur.

Was würden Sie am liebsten ändern im Kreis Euskirchen? Die Hygieneverordnungen.

Lieblingsgetränk/Lieblingsspeise? Reines Quellwasser/ Aprikosen in allen Varianten.

Ohne Smartphone… …würden wir einander öfter in die Augen schauen.

Welcher Mensch hat Ihr Leben am meisten verändert? Roger Schutz.

Welches Buch lesen Sie zurzeit? Oh, wie immer liegen da viele gleichzeitig: „Biosphäre der heißen Tiefe“ von Thomas Gold, „Wut ist ein Geschenk“ von Arun Gandhi, „Der Tod des Wucherers“ von Sadriddin Aini und „Fünf Meditationen über die Schönheit“ von Francois Cheng.

Beherrschen Sie ein Instrument? Ich hoffe sehr, dass sich meine Instrumente von mir nicht beherrscht fühlen.

 

 

 

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