Wer möchte für ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten?

Bewerbungsschluss ist der 13. September 2019 – Kosten übernimmt der Deutsche Bundestag

Am Freitag, 13. September, endet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). Grafik: DBT/PPP
Am Freitag, 13. September, endet die Bewerbungsfrist für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). Grafik: DBT/PPP

Kreis Euskirchen – Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits fast 27.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

Bundestagsabgeordnete übernehmen während des Jahres die Patenschaft für die Jugendlichen. Die Bundestagsabgeordneten Detlef Seif und Rüdiger Lucassen haben sich nacheinander an die Presse gewandt, um geeignete Bewerber und Bewerberinnen auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen und sie zu ermutigen, sich zu bewerben.

Ein Auslandsjahr schaffe nicht nur enorme sprachliche Kompetenz, sondern öffne auch den Blick auf die Welt, so Seif in seiner Pressemitteilung zum Bewerbungsbeginn, während das Wahlkreisbüro Lucassen jetzt darauf hinweist, dass es für 2020 noch keinen jungen berufstätigen Bewerber aus dem Wahlkreis Euskirchen gebe, so dass Interessierte sich noch rasch bis zum 13. September bewerben könnten.

2020 bietet das PPP zum 37. Mal neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen.

Besonders angesprochen sind junge Berufstätige/Auszubildende (z.B. gew./techn. Berufe, Handwerker, Kaufleute und Landwirte/Winzer), die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2020) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1995 geboren sind. Die Absolvierung eines Freiwilligendienstes wird begünstigend auf das Alter angerechnet.

Bewerbungsunterlagen können bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter usappp.de angefordert werden.

Nähere Informationen zum Programm gibt es auch in den jeweiligen Büros der Abgeordneten unter detlef.seif.ma01@bundestag.de, 02251 7740474, oder ruediger.lucassen.ma04@bundestag,de, 0170/5403080.

(epa)

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

4 + drei =