Brigadegeneral Roland Brunner geht in den Ruhestand

Abschied und Neubeginn: Landrat Günter Rosenke mit Brigadegeneral Roland Brunner (links) und Oberst Peter Webert. Foto: W. Andres / Kreisverwaltung
Abschied und Neubeginn: Landrat Günter Rosenke mit Brigadegeneral Roland Brunner (links) und Oberst Peter Webert. Foto: W. Andres / Kreisverwaltung

Euskirchen – Vor seiner offiziellen Verabschiedung stand für Brigadegeneral Roland Brunner noch ein wichtiger Besuch im Kreishaus an: Nach über sieben Jahren verabschiedete er sich von Landrat Günter Rosenke. Dabei dankte er dem Kreis und insbesondere dem Landrat für die vertrauensvolle Zusammenarbeit über all die Jahre.

Rosenke betonte seinerseits die Bedeutung der Bundeswehr für den Kreis Euskirchen. „Die Bürgerinnen und Bürger sind froh, dass die Bundeswehr hier seit vielen Jahren in der Region stationiert ist. Mittlerweile zählen die verschiedenen Einheiten im Kreis Euskirchen über 2.000 Beschäftigte, sowohl Soldaten wie Zivilangestellte.“ Besonders gefreut habe er sich, als die ehemalige Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen erklärt habe, dass die Bundeswehrstandorte im Kreis Euskirchen gesichert seien.

Landrat Rosenke würdigte die reibungslose Zusammenarbeit mit dem Standortältesten, dem er für den Ruhestand die besten Wünsche mit auf den Weg gab. Seinem Nachfolger Oberst Peter Webert wünschte er einen guten Start. Der Kreis Euskirchen ist für ihn übrigens kein Neuland, da er bereits mehrfach hier stationiert war. „Es zieht ihn immer wieder in unseren Wohlfühlkreis zurück“, freute sich Rosenke. (epa)

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