Zehn Personen könnten „mobile Täter“ sein

Im gesamten Kreisgebiet wurden insgesamt 75 Fahrzeuge und 97 Personen überprüft

Mit der Aktionswoche "Riegel vor" möchte die Polizei landesweit stärker gegen Einbrecher vorgehen. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit der Aktionswoche „Riegel vor“ geht die Polizei landesweit stärker gegen Einbrecher vor. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Im Rahmen der Aktionswoche „Riegel vor“ führte die Polizei Euskirchen am Dienstag von 10 bis 18 Uhr einen landesweit abgestimmten Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs durch. Ziel des Aktionstages war die Feststellung von Straftätern, Tatverdächtigen und kriminellen Strukturen sowie die Sicherstellung und Zuordnung von Diebesgut und die Feststellung genutzter Tatfahrzeuge.

Weiterhin sollten Absatzwege erkannt, Hehler ermittelt und die nationale und internationale polizeiliche Zusammenarbeit ausgebaut werden. An Kontrollstellen im gesamten Kreisgebiet wurden insgesamt 75 Fahrzeuge und 97 Personen überprüft. Bei zehn Personen besteht der Verdacht, dass sie der Zielgruppe „mobile Täter“ zugeordnet werden können. Ein Fahrzeug wurde durchsucht, wobei drei mutmaßliche Einbruchswerkzeuge sichergestellt wurden. Festnahmen erfolgten laut Polizeiangaben nicht. (epa)

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Zehn Personen könnten „mobile Täter“ sein

Im gesamten Kreisgebiet wurden insgesamt 75 Fahrzeuge und 97 Personen überprüft

Mit der Aktionswoche "Riegel vor" möchte die Polizei landesweit stärker gegen Einbrecher vorgehen. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit der Aktionswoche „Riegel vor“ geht die Polizei landesweit stärker gegen Einbrecher vor. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Im Rahmen der Aktionswoche „Riegel vor“ führte die Polizei Euskirchen am Dienstag von 10 bis 18 Uhr einen landesweit abgestimmten Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs durch. Ziel des Aktionstages war die Feststellung von Straftätern, Tatverdächtigen und kriminellen Strukturen sowie die Sicherstellung und Zuordnung von Diebesgut und die Feststellung genutzter Tatfahrzeuge. Zehn Personen könnten „mobile Täter“ sein weiterlesen

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