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„Ihr habt mein Leben verbessert“

Vom Bahnhof Prien am Chiemsee geht es ab nach Hause: Andy (im Rollstuhl) mit seinen Eltern Paola und Patricio Castro (rechts), dem Bruder Donito (2.v.l.), der Betreuerin Christel Wenzel (links) und deren Enkelkind (vorne links). Foto: Hilfsgruppe Eifel/Wenzel
Vom Bahnhof Prien am Chiemsee geht es ab nach Hause: Andy (im Rollstuhl) mit seinen Eltern Paola und Patricio Castro (rechts), dem Bruder Donito (2.v.l.), der Betreuerin Christel Wenzel (links) und deren Enkelkind (vorne links). Foto: Hilfsgruppe Eifel/Wenzel

Andy aus Ecuador hat sich nach zwölfjähriger Therapie in Aachen und Aschau bei der Hilfsgruppe bedankt – Bei der Geburt waren seine Arme und Beine verkrüppelt

Kall/Riobama/Ecuador – Zwölf Jahre lang hat das Schicksal des schwer behinderten und inzwischen 16-jährigen Jungen Andreas Castro aus Ecuador die Mitglieder der Hilfsgruppe Eifel bewegt. Über die ganzen Jahre hinweg hat die Hilfsgruppe mit rund 100.000 Euro auch die zahlreichen Operationen und Therapien des Jungen in Deutschland mitfinanziert. Beim jüngsten Monatstreffen verlas Hilfsgruppen-Vorsitzender Willi Greuel einen rührenden Dankesbrief des Jungen, der mit seiner Mutter Paola nach mehrmaligen Behandlungen in Kliniken in Aachen und Aschau/Chiemgau jetzt wieder nach Ecuador zurückgekehrt ist. „Ihr habt mein Leben verbessert“ weiterlesen