Kindheit und Jugend in Keldenich verbracht – Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hielt die Laudatio auf Gerhard und Brigitte Huppertz – Soziale Projekte im Süden Vietnams
Kall/Köln – Auch wenn er heute in Köln lebt, so bezeichnet sich Gerhard Huppertz doch immer noch gern als „Eifeler Jung“. Geboren wurde er in Dottel, seine Kindheit verlebte er in Keldenich, und mit 18 verließ er die Eifel, um die „Welt zu erobern“. Das ist ihm in der Tat gelungen. Er war nicht nur vier Jahrzehnte als Sportjournalist tätig, sondern hat auch 142 Länder bereist. Heimweh ist für Gerhard Huppertz offensichtlich ein Fremdwort. „Mit Sesshaftigkeit, Neigung zu Heimweh oder einer starken Verwurzelung mit einem bestimmten Ort kann ich nicht dienen“, sagt er über sich selbst. Gebürtiger Kaller erhielt Bundesverdienstkreuz am Bande weiterlesen