Ein Mann ist unzufrieden mit seinem Leben. Er möchte „morgens aufwachen und einen Sinn haben.“ Und er wartet auf die Welle, die ihn weit über sein eigenes Leben hinaushebt. – In Markus Sagas neuem Roman „Im Wesentlichen Nichts“ begegnen wir Martin Grünwaldt, einem Mann in der Midlife-Crisis, einem Mann der seinen festen Job und seine Familie aufgibt, um gewissermaßen dieses im Romantitel postulierte Nichts mit Sinn zu füllen. Doch sein Weg führt ins Chaos. Er verliebt sich in die vermeintlich türkische Putzfrau Esther, die zwei Kinder hat und mit dem Maler Aras zusammenlebt. Rezension: „Im Wesentlichen Nichts“ von Markus Saga weiterlesen