St. Michael-Gymnasium wird zum 3. Mal in Folge ausgezeichnet

Bad Münstereifeler Schule ist  „MINT-freundlich“

Das St. Michael-Gymnasium gehört zu den wenigen Schulen in NRW, die bereits zum dritten Mal in Folge als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet wurden. Foto: privat
Das St. Michael-Gymnasium gehört zu den wenigen Schulen in NRW, die bereits zum dritten Mal in Folge als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet wurden. Foto: privat

Bad Münstereifel/Düsseldorf – Das St. Michael-Gymnasium in Bad Münstereifel ist in Düsseldorf jetzt zum dritten Mal in Folge als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet (MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung gilt für jeweils drei Jahre.

Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

So hat auch das St. Michael-Gymnasium Bad Münstereifel seit Jahren durch zahlreiche Aktivitäten einen Schwerpunkt auf die MINT-Fächer gelegt. Damit sollen einerseits grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse vermittelt werden, die befähigen, naturwissenschaftliche Themen verantwortungsbewusst mitdiskutieren und mitgestalten zu können. Andererseits sollen aber auch Schülerinnen und Schüler gefördert werden, die für ihr Studium und ihren Beruf die MINT-Fächer gewählt haben.

NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer nahm an der Auszeichnung der Schulen teil und sagte: „Eine umfassende Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen in den MINT-Fächern befähigt Jugendliche zu einer qualifizierten Teilhabe an Diskussionen zu naturwissenschaftlichen-technischen Themen. Der MINT-Sektor bietet Jugendlichen hervorragende Perspektiven – sowohl für eine berufliche als auch eine akademische Ausbildung. Deswegen gilt es, sie für diese Fächer zu begeistern. Die Förderung der MINT-Bildung in der Schule leistet einen bedeutenden Beitrag, Zukunftsperspektiven zu schaffen sowie den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen zu stärken.“ (epa)

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