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24-Stunden-Rennen blieb spannend bis zur letzten Runde

Stippler konnte seinen Titel nicht verteidigen – Erfolg für Eifeler Piloten Christoph Breuer und Dieter Schmidtmann – Rund 2000 Personen waren für die Organisation des Rennens zuständig

Ein überglücklicher Sieger Bernd Schneider schwenkt die AMG-Fahne auf dem Podium. Im vergangenen Jahr war er mit seinem SLS AMG an dritter Position liegend kurz vor Rennende ausgefallen. Bild: Reiner Züll
Ein überglücklicher Sieger Bernd Schneider schwenkt die AMG-Fahne auf dem Podium. Im vergangenen Jahr war er mit seinem SLS AMG an dritter Position liegend kurz vor Rennende ausgefallen. Bild: Reiner Züll

Eifel/Nürburgring – Zwei Podiumsplätze für Mercedes und ein großer Erfolg für das Team „Black Falcon“ beim 24-Stunden-Rennen am Pfingstwochenende auf der Nordschleife des Nürburgringes, das ist die Bilanz eines durchwachsenen Pfingstwochenendes. Nach 88 Runden sah das Team um den DTM-Rekord-Champion Bernd Schneider und dessen Mitfahrer Jeroen Bleekemolen, Sean Edwards und Nicki Thiim im Mercedes SLS AMG GT3 nach einem dramatischen Rennwochenende in der legendären „Grünen Hölle“ als erste die schwarz-weiße Zielflagge. 24-Stunden-Rennen blieb spannend bis zur letzten Runde weiterlesen

Regen, Nebel und wetterbedingte Unfälle am Nürburgring

James Bond-Darsteller Daniel Craig und Renngrößen wie Michael Schumacher und Stirling Moss sind vor Ort – Nach einer Unterbrechung am gestrigen Abend wird seit heute Morgen wieder gefahren – Frank Stippler aus Bad Münstereifel weiterhin gut im Rennen

Seit heute Morgen wird auf dem Nürburgring weitergefahren. Gesrern Abend gab es aufgrund schlehcten Wetters eine Rennunterbrechung. Alle Bilder: Reiner Züll
Seit heute Morgen wird auf dem Nürburgring wieder gefahren. Gestern Abend gab es aufgrund schlechten Wetters eine weitere Rennunterbrechung. Bild: Reiner Züll

Eifel/Nürburgring – Aufgrund schlechter Wetterbedingungen am Nürburgring musste das 41. ADAC-24-Stunden-Rennen am späten Sonntagabend vorrübergehend abgebrochen werden. Heftige Regenfälle und aufziehender Nebel machten eine Fortsetzung des Eifel-Rennens unmöglich. Aus Sicherheitsgründen entschied sich Rennleiter Walter Hornung deshalb um 22.46 Uhr, entlang der Rennstrecke die roten Flaggen als Signal eines Rennabbruchs setzen zu lassen. Es hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einige wetterbedingte Unfälle gegeben. Regen, Nebel und wetterbedingte Unfälle am Nürburgring weiterlesen