Schlagwort-Archive: Frank Stippler

600 betagte Rennautos erfreuten 50 000 Fans

Von Reiner Züll Ehrenrunden für Michael Schumacher – Frank Stippler gewann vierstündigen AvD-Historic-Marathon

Automobile Schätzchen beherrschten am Wochenende das Bild am Nürburgring und auf den Straßen der Eifel. Bild: Reiner Züll
Automobile Schätzchen beherrschten am Wochenende das Bild am Nürburgring und auf den Straßen der Eifel. Bild: Reiner Züll

Eifel/Nürburgring – Typisches unbeständiges Nürburgring-Wetter bestimmte am Wochenende das Bild beim 42. AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf der Eifelrennstrecke im Schatten der Nürburg. Regen und Sonnenschein wechselten sich ab, wobei sich die Sonne jedoch freitags und sonntags recht rarmachte. Über 50.000 Fans des historischen Motorsports ließen sich von zeitweise heftigen Regengüssen die gute Laune nicht verderben. Fahrzeuge aus der 100-jährigen Motorsportgeschichte, die die Fans auf der Rennstrecke und im Fahrerlager erleben konnten, entschädigten für das unbeständige Wetter. 600 betagte Rennautos erfreuten 50 000 Fans weiterlesen

600 betagte Rennautos erfreuten 50 000 Fans

Von Reiner Züll Ehrenrunden für Michael Schumacher – Frank Stippler gewann vierstündigen AvD-Historic-Marathon

Automobile Schätzchen beherrschten am Wochenende das Bild am Nürburgring und auf den Straßen der Eifel. Bild: Reiner Züll
Automobile Schätzchen beherrschten am Wochenende das Bild am Nürburgring und auf den Straßen der Eifel. Bild: Reiner Züll

Eifel/Nürburgring – Typisches unbeständiges Nürburgring-Wetter bestimmte am Wochenende das Bild beim 42. AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf der Eifelrennstrecke im Schatten der Nürburg. Regen und Sonnenschein wechselten sich ab, wobei sich die Sonne jedoch freitags und sonntags recht rarmachte. Über 50.000 Fans des historischen Motorsports ließen sich von zeitweise heftigen Regengüssen die gute Laune nicht verderben. Fahrzeuge aus der 100-jährigen Motorsportgeschichte, die die Fans auf der Rennstrecke und im Fahrerlager erleben konnten, entschädigten für das unbeständige Wetter. 600 betagte Rennautos erfreuten 50 000 Fans weiterlesen

Phoenix-Audi gewinnt nach 2012 zum zweiten Mal 24-Stunden-Rennen

Von Reiner Züll 205.000 Zuschauer erlebten ein sonniges Rennwochende – Felix Baumgartner landete mit 153 Rennrunden auf dem neunten Gesamtrang

Gewannen für Phoenix Racing die 43. Auflage mit einem neuen Rekord von 159 Runden. Die Audi-Piloten Rene Rast, Markus Winkelhock, Christopher Haase und Christian Mamerow (von links). (Bild: Reiner Züll)
Gewannen für Phoenix Racing die 43. Auflage mit einem neuen Rekord von 159 Runden. Die Audi-Piloten Rene Rast, Markus Winkelhock, Christopher Haase und Christian Mamerow (von links). (Bild: Reiner Züll)

Nürburgring – Das Rennen ist vorbei und in der Grünen Hölle ist wieder Ruhe eingekehrt. Den zwei Stunden vor Rennende entbrannte Dreikampf der Marken Mercedes, Audi und BMW, bei dem es am Ende um Sekunden ging, konnte am Ende die Phoenix-Mannschaft mit Christopher Haase, Christian Mamerow, Rene Rast und Markus Winkelhock im Audi R8 LMS ultra für sich entscheiden. Phoenix-Audi gewinnt nach 2012 zum zweiten Mal 24-Stunden-Rennen weiterlesen

Stipplers Gesamtsiegertraum zerplatzte kurz nach Rennbeginn

Von Reiner Züll Der Audi R8 LMS ultra wurde nach einem schweren Unfall zerstört

Der Start ist freigegeben, die 170 Autos gehen auf die 24-stündige Jagd durch die Grüne Hölle. (Foto: Reiner Züll)
Der Start ist freigegeben, die 170 Autos gehen auf die 24-stündige Jagd durch die Grüne Hölle. (Foto: Reiner Züll)

Nürburgring – Das große Rennen über die Zeit von 24 Stunden am Nürburgring war am Samstagnachmittag noch nicht gestartet, da präsentierte der Audi-Rennstall vor den voll besetzten Tribünen bereits ein aktuelles 24-Stunden-Siegerfahrzeug. Es war der einsitzige Rennwagen, mit dem Audi-Motorsport am vorigen Wochenende das 24-Stunden-Rennen in Le Mans gewonnen hatte. Stipplers Gesamtsiegertraum zerplatzte kurz nach Rennbeginn weiterlesen

Kevin Estre im McLaren auf Poleposition

Von Reiner Züll Frank Stippler musste sich am Ende mit dem sechsten Startplatz zufrieden geben

Unschlagbar war der McLaren von Dörr-Motorsport, den der Österreicher Kevin Estre in einer sensationellen Zeit von 8:10, 921 Minuten über die Nordscjhleife pilotierte. (Bild: Reiner Züll)
Unschlagbar war der McLaren von Dörr-Motorsport, den der Österreicher Kevin Estre in einer sensationellen Zeit von 8:10, 921 Minuten über die Nordschleife pilotierte. (Bild: Reiner Züll)

Nürburgring – Die Entscheidung ist gefallen und die vorderen Startplätze für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (Start heute um 16 Uhr) sind am Freitagabend in einem packenden Qualifikationsrennen vergeben worden. Mit einer sensationellen Rundenzeit von 8:10,921 Minuten hatte der Österreicher Kevin Estre im McLaren MP4-12C GT3 (Startnummer 66) die 25,378 Kilometer-Distanz bewältigt und die Poleposition für die Dörr-Motorsport GmbH herausgefahren. Den zweiten Startplatz sicherte sich der BMW-Pilot Maxime Martin aus Monaco vor dem Drittplatzierten Chris Mamerow im Audi R8 LMS ultra von Phoenix-Racing. Kevin Estre im McLaren auf Poleposition weiterlesen

Kevin Estre im McLaren auf Poleposition

Von Reiner Züll Frank Stippler musste sich am Ende mit dem sechsten Startplatz zufrieden geben

Unschlagbar war der McLaren von Dörr-Motorsport, den der Österreicher Kevin Estre in einer sensationellen Zeit von 8:10, 921 Minuten über die Nordscjhleife pilotierte. (Bild: Reiner Züll)
Unschlagbar war der McLaren von Dörr-Motorsport, den der Österreicher Kevin Estre in einer sensationellen Zeit von 8:10, 921 Minuten über die Nordschleife pilotierte. (Bild: Reiner Züll)

Nürburgring – Die Entscheidung ist gefallen und die vorderen Startplätze für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (Start heute um 16 Uhr) sind am Freitagabend in einem packenden Qualifikationsrennen vergeben worden. Mit einer sensationellen Rundenzeit von 8:10,921 Minuten hatte der Österreicher Kevin Estre im McLaren MP4-12C GT3 (Startnummer 66) die 25,378 Kilometer-Distanz bewältigt und die Poleposition für die Dörr-Motorsport GmbH herausgefahren. Den zweiten Startplatz sicherte sich der BMW-Pilot Maxime Martin aus Monaco vor dem Drittplatzierten Chris Mamerow im Audi R8 LMS ultra von Phoenix-Racing. Kevin Estre im McLaren auf Poleposition weiterlesen

„Vom Himmel in die (grüne) Hölle“: Baumgartner am Nürburgring

Von Reiner Züll (Text und Bilder) Am Wochenende stellte Baumgartner bei Qualifikationsrennen am Nürburgring unter Beweis, dass er auch Autofahren fahren kann

Der Iversheimer Audi-Rennfahrer Frank Stippler (links) mit seinem neuen Markenkollegen Felix Baumgartner. (Foto: Reiner Züll)
Der Iversheimer Audi-Rennfahrer Frank Stippler (links) mit seinem neuen Markenkollegen Felix Baumgartner. (Foto: Reiner Züll)

Eifel/Nürburgring – Als er am 14. Oktober 2012 in 36,4 Kilometern Höhe aus der Druckkapsel eines Heliumballons sprang und mit einer Geschwindigkeit von 1357,6 Stundenkilometer im freien Fall der Erde entgegen raste, hielt die ganze Welt den Atem an. In den letzten Wochen war der Himmelsspringer Felix Baumgartner öfter in der Eifel unterwegs, um sich dort einer neuen Herausforderung zu stellen: Der 44-jährige in der Schweiz wohnende Österreicher hat nach vielen Runden auf der Nordschleife des Nürburgringes eine Rennfahrerlizenz erworben. „Vom Himmel in die (grüne) Hölle“: Baumgartner am Nürburgring weiterlesen

„Vom Himmel in die (grüne) Hölle“: Baumgartner am Nürburgring

Von Reiner Züll (Text und Bilder) Am Wochenende stellte Baumgartner bei Qualifikationsrennen am Nürburgring unter Beweis, dass er auch Autofahren fahren kann

Der Iversheimer Audi-Rennfahrer Frank Stippler (links) mit seinem neuen Markenkollegen Felix Baumgartner. (Foto: Reiner Züll)
Der Iversheimer Audi-Rennfahrer Frank Stippler (links) mit seinem neuen Markenkollegen Felix Baumgartner. (Foto: Reiner Züll)

Eifel/Nürburgring – Als er am 14. Oktober 2012 in 36,4 Kilometern Höhe aus der Druckkapsel eines Heliumballons sprang und mit einer Geschwindigkeit von 1357,6 Stundenkilometer im freien Fall der Erde entgegen raste, hielt die ganze Welt den Atem an. In den letzten Wochen war der Himmelsspringer Felix Baumgartner öfter in der Eifel unterwegs, um sich dort einer neuen Herausforderung zu stellen: Der 44-jährige in der Schweiz wohnende Österreicher hat nach vielen Runden auf der Nordschleife des Nürburgringes eine Rennfahrerlizenz erworben. „Vom Himmel in die (grüne) Hölle“: Baumgartner am Nürburgring weiterlesen

Regen, Nebel und wetterbedingte Unfälle am Nürburgring

James Bond-Darsteller Daniel Craig und Renngrößen wie Michael Schumacher und Stirling Moss sind vor Ort – Nach einer Unterbrechung am gestrigen Abend wird seit heute Morgen wieder gefahren – Frank Stippler aus Bad Münstereifel weiterhin gut im Rennen

Seit heute Morgen wird auf dem Nürburgring weitergefahren. Gesrern Abend gab es aufgrund schlehcten Wetters eine Rennunterbrechung. Alle Bilder: Reiner Züll
Seit heute Morgen wird auf dem Nürburgring wieder gefahren. Gestern Abend gab es aufgrund schlechten Wetters eine weitere Rennunterbrechung. Bild: Reiner Züll

Eifel/Nürburgring – Aufgrund schlechter Wetterbedingungen am Nürburgring musste das 41. ADAC-24-Stunden-Rennen am späten Sonntagabend vorrübergehend abgebrochen werden. Heftige Regenfälle und aufziehender Nebel machten eine Fortsetzung des Eifel-Rennens unmöglich. Aus Sicherheitsgründen entschied sich Rennleiter Walter Hornung deshalb um 22.46 Uhr, entlang der Rennstrecke die roten Flaggen als Signal eines Rennabbruchs setzen zu lassen. Es hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einige wetterbedingte Unfälle gegeben. Regen, Nebel und wetterbedingte Unfälle am Nürburgring weiterlesen

Erstes Rennen aus Sicherheitsgründen abgesagt

Zahlreiche Fahrer aus dem Kreis Euskirchen mischen bei den verschiedenen Rennserien aus Anlass des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring mit – Iversheimer Profi-Rennfahrer Frank Stippler geht als Titelverteidiger auf die 24-Stunden-Jagd durch die Grüne Hölle

Der Slogan "Freude am Fahren" traf heute für die Rennfahrer leider nicht zu. Bild: Reiner Züll
Der Slogan „Freude am Fahren“ traf heute für die Rennfahrer wohl eher nicht zu. Bild: Reiner Züll

Eifel/Nürburgring – Es ist die größte Autorennveranstaltung der Welt und rund 1000 Rennfahrer aus allen Kontinenten haben dem Beginn am  Freitagmorgen  entgegen gefiebert. Bereits um 8 Uhr sollte der Rennmarathon mit einem Wertungslauf der RCN-Rundstrecken-Challenge begonnen werden. Doch es herrschte stundenlang Stillstand auf der Rennstrecke durch die Grüne Hölle des Nürburgringes. Erstes Rennen aus Sicherheitsgründen abgesagt weiterlesen