„Mit-Lach-Theater“ als Dank

Die Rotkreuz-Kindertagesstätte Ripsdorf wird von der Kreissparkasse Euskirchen mit 1000 Euro für neue Bewegungsangebote unterstützt

Um die Bewegungsmöglichleiten der Kinder in der Kita Ripsdorf auszubauen, übergab Rita Witt (v.l.), Direktorin Vorstandsstab der KSK, einen Scheck über 1000 Euro an Leiterin Rita Schmitz. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Um die Bewegungsmöglichkeiten der Kinder in der Kita Ripsdorf auszubauen, übergab Rita Witt (v.l.), Direktorin Vorstandsstab der KSK, einen Scheck über 1000 Euro an Leiterin Rita Schmitz. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim-Ripsdorf – Mit einer Einladung zum „Mit-Lach-Theater“ von „Lachulus“ (Rüdiger Zell) bedankte sich die Rotkreuz-Kindertagesstätte Ripsdorf am vergangenen Montag bei der Kreissparkasse Euskirchen (KSK) für die finanzielle Unterstützung der Einrichtung. Rita Witt, Direktorin des Vorstandsstabes der KSK, nahm den Dank des Kindergartenteams um Leiterin Rita Schmitz entgegen und brachte gleich noch einen Scheck über 1000 Euro der hauseigenen Bürgerstiftung mit. Leiterin Schmitz: „Das freut uns sehr, dafür können wir weitere Angebote in unserem Bewegungskindergarten schaffen!“

Für Rita Witt war der Besuch eine kleine Reise in die Vergangenheit: „Der Kindergarten war früher die alte Schule in Ripsdorf – ich habe meine beiden ersten Grundschuljahre hier verbracht!“ Beim Rundgang durch die Kita mit 30 Kindern von zwei Jahren bis zum Schulalter erkannte sie allerdings kaum etwas wieder – wo früher noch alte Pulte mit Halterung fürs Tintenfässchen in dunklen Klassenzimmern standen, sind jetzt helle und moderne Gruppenräume untergebracht.

Auf die Lachmuskeln der Kinder hatte es „Lachulus“ (Rüdiger Zell) abgesehen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Auf die Lachmuskeln der Kinder hatte es „Lachulus“ (Rüdiger Zell) abgesehen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Rita Schmitz: „Unsere Kinder kommen nicht nur aus Ripsdorf, sondern auch aus Alendorf, Hüngersdorf, Waldorf und Reetz. Wir haben das Glück, dass wir direkt am Ortsrand liegen und nicht einmal eine Straße überqueren müssen, um in den Wald zu gehen.“ Neben viel Bewegung wird in der Kindertagesstätte Ripsdorf auch die Förderung durch die Programme „Schlaumäuse“ und „Haus der Kleinen Forscher“ angeboten. Außerdem gibt es eine Kooperation mit dem FC Dollendorf/Ripsdorf – der Sportplatz liegt ebenfalls gleich nebenan.

Eifeler Presse Agentur/epa

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