Highspeed Internet bald auch in Hecken und Udenbreth

Partner-Initiative der ene-Unternehmensgruppe und innogy TelNet macht es möglich – Bewohnern steht schon bald Glasfaserkabel zur Verfügung – Bürgerversammlungen klären über Umfang der Maßnahme sowie über mögliche Produktpakete auf

Für Hecken und Udenbreth steht schon bald ein Glasfasernetz zur Verfügung. Die "ene" informiert die Bürger über Möglichkeiten eines schnellen Internets.
Für Hecken und Udenbreth steht schon bald ein Glasfasernetz zur Verfügung. Die „ene“ informiert die Bürger über Möglichkeiten eines schnellen Internets.

Hellenthal – Noch immer blicken einige Menschen in der Eifel neidisch auf das Internet-Angebot in den Großstädten. Denn während man dort oft schon schneller im Netz unterwegs ist, als mit der vom Bund bis 2018 angepeilten Mindestgeschwindigkeit von 50 MBit/s, muss man sich in einigen ländlichen Regionen zuweilen noch mit weniger als sechs MBit/s begnügen. Seit 2015 haben es sich  die ene-Unternehmensgruppe zusammen mit der  innogy TelNet zur Aufgabe gemacht, diesen Missstand im Versorgungsgebiet des regionalen Energiedienstleisters „ene“ zu beheben, zuletzt erfolgreich in den Gemeinden Nettersheim und Kall.

„Die Gemeinde Hellenthal hat der innogy TelNet einen Auftrag über den entsprechenden Ausbau der Infrastruktur erteilt“, so Kerstin Hoffmann, die sich bei der ene-Unternehmensgruppe um den Vertrieb des „Highspeed Internets“ kümmert. „Als regionaler Energiedienstleister liegt es uns am Herzen, nicht nur für eine optimale Stromversorgung unserer Kunden zu sorgen, sondern auch für eine gute Internetanbindung“, nennt Kerstin Hoffmann den Grund, warum der regionale Energiedienstleister bei dem Projekt mit im Boot ist. Ein schnelles Internet gehöre heute genauso zum modernen Leben dazu, wie eine zuverlässige Stromversorgung.

„Über Art und Umfang der Maßnahmen in Hellenthal klären zwei Bürgerveranstaltungen auf. Die erste findet am Mittwoch, 18. Oktober um 19 Uhr im Veranstaltungssaal, Altenbergstr. 44, in Hecken statt. Am Freitag, 20. Oktober um 19 Uhr, werden dann die Bürgerinnen und Bürger im Grenzhof Breuer, Zum Wilsamtal 28, in Udenbreth informiert.

„Sollte jemand an keinem der angebotenen Termine teilnehmen können, so ist das auch kein Problem. Wir stehen natürlich auch telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung“, so Kerstin Hoffmann.

 

Eifeler Presse Agentur/epa

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