Bewerberfrühstück Pflegeberufe im Caritas-Haus Schleiden

Interessierte an Ausbildung können sich ebenso informieren wie Quereinsteiger oder Wiederstarter etwa nach Babypause

Elisabeth Nosbers (v.l.) und Jeannette Vogelsberg wollen über Pflegeberufe informieren. Foto: Arndt Krömer
Elisabeth Nosbers (v.l.) und Jeannette Vogelsberg wollen über Pflegeberufe informieren. Foto: Arndt Krömer

Schleiden – Der Caritasverband für die Region Eifel lädt alle am Pflegeberuf interessierten Menschen zu einem ausgiebigen Frühstück ins Schleidener Caritas-Haus ein, und zwar am Samstag, 5 Mai, von 10 bis 14 Uhr im Caritas-Haus Schleiden, Gemünder Str. 40. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Wer sich für die Ausbildung interessiert, nach der Babypause wieder starten oder als Neuling quereinsteigen möchte, erhält bei einer Tasse Kaffee und Brötchen Informationen über den Verband mit allen Karrieremöglichkeiten.

„In bewusst lockerer, gemütlicher Atmosphäre nehmen wir uns Zeit für ein persönliches Informationsgespräch, um Interessenten für unseren Verband und seine Möglichkeiten zu begeistern“, sagt Elisabeth Nosbers, Fachbereichsleitung Gesundheit und Pflege. Häufig gestellte Fragen seien etwa Vereinbarkeit von Familie und Beruf und flexible Arbeitszeiten. Gemeinsam mit Kollegin Jeannette Vogelsberg vom Personalbüro informiert sie Besucher über den Tarifvertrag und die Arbeitsvertragsrichtlinien der Caritas (AVR), Details zum Verdienst und zur Gehaltsberechnung, über Jahressonderzuwendungen, Kirchliche Zusatzversorgung (KZVK) sowie weitere Zusatzleistungen oder die Möglichkeit, den Dienstwagen mit nach Hause nehmen zu können.

Wer detaillierte Angaben zur Ausbildung benötigt, wird explizit über Zugangsvoraussetzung, Inhalt, Dauer, Verkürzungsmöglichkeiten, Ausbildungsvergütung, Prüfungen und anschließende Fort- und Weiterbildungen sowie Karriereperspektiven aufgeklärt. Auch für Menschen in aktueller Familien- und/oder Pflegeverantwortung zeigt die Caritas Arbeitszeitmodelle in ihren fünf Pflegestationen (Schleiden, Kall, Mechernich, Blankenheim und Simmerath) mit Voll- und Teilzeitmöglichkeiten  auf. „Die Besucher können Mitarbeitende und Auszubildende in unterschiedlichen Lebens- und Altersphasen kennenlernen. Fragen stellen ist ausdrücklich erwünscht“, betont Elisabeth Nosbers. (epa)

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