Bauarbeiten für den „Flying Fox-Park Zülpich“ schreiten zügig voran

Innerhalb von zehn Tagen hat die Firma „faszinatour GmbH“ aus dem Allgäu die Anlage aufgebaut, die als einzige ihrer Art im Städtedreieck Köln-Bonn-Aachen im Frühjahr 2019 eröffnen soll – TÜV-Plakette bereits erhalten

Fische, Rettungsringe und ein Boot – die Kletterelemente passen in das mediterrane Ambiente des Seepark Zülpich ein. Bild: Kai Steinmetz/ Seepark Zülpich
Fische, Rettungsringe und ein Boot – die Kletterelemente passen in das mediterrane Ambiente des Seepark Zülpich ein. Bild: Kai Steinmetz/ Seepark Zülpich

Zülpich – Mehr als zwölf Meter ragen die imposanten Masten des Flying Fox-Park Zülpich in den Himmel. Die einzelnen Plattformen daran sollen die Besucherinnen und Besucher mit Hilfe von Kletternetzen wie dem „Hammock-Net“ und den „Schiffswanten“, einzelnen Hängebrücken wie etwa dem „Snake-Walk“ und Wackelelementen wie den Rettungsringen erklimmen. Nach jedem Kletterhindernis wartet ein grandioser Flug über den Seepark Zülpich. Der Flying Fox-Park Zülpich bietet zwei Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und zwölf Ziplines mit einer Gesamtlänge von mehr als 815 Metern.

„Die einzelnen Elemente des Fyling Fox-Park Zülpich aus Douglasienholz passen sich wunderbar in die Landschaft der Zülpicher Börde ein und sind mit Fischen, Booten und Rettungsringen als Kletterlemente thematisch ganz im mediterranen Stil des Seepark Zülpich gehalten. Das Highlight ist dabei das Fliegen über dem Wasser. Wir sind uns sicher, dass die wunderbare Kombination aus Klettern und Fliegen zahlreiche Besucherinnen und Besucher in den Seepark Zülpich zieht“, sagt Christoph M. Hartmann, Geschäftsführer des Seepark Zülpich.

Die TÜV-Plakette hat der Flying Fox-Park Zülpich problemlos erhalten. Prokurist Thomas Hellingrath begleitete die TÜV-Mitarbeiter durch die Anlage. Bild: Kai Steinmetz/ Seepark Zülpich
Die TÜV-Plakette hat der Flying Fox-Park Zülpich problemlos erhalten. Prokurist Thomas Hellingrath begleitete die TÜV-Mitarbeiter durch die Anlage. Bild: Kai Steinmetz/ Seepark Zülpich

Jetzt beginnen die Bauarbeiten zur Infrastruktur für den Flying Fox-Park Zülpich. Hierbei werden Gräben gezogen und die Versorgungsleitungen für Wasser und Abwasser, Strom und Telefon gelegt. In diesem Zuge werde die gesamte Infrastruktur des Seepark Zülpich aufgewertet. Dadurch könnten Attraktionen und Stände bei Veranstaltungen wir „Jump im Park – das Hüpfburgenfestival“ deutlich einfacher und zuverlässiger, beispielsweise mit Strom versorgt werden.

Zwölf Meter hoch ragen die Masten des imposanten Flying Fox-Park Zülpich in den Himmel. Bild: Thomas Hellingrath/ Seepark Zülpich
Zwölf Meter hoch ragen die Masten des imposanten Flying Fox-Park Zülpich in den Himmel. Bild: Thomas Hellingrath/ Seepark Zülpich

Im nächsten Arbeitsschritt erhielten die Pavillons für die neue Kasse des Flying Fox-Park Zülpich, für das Arbeitspersonal und den Gastronomiebetrieb den letzten Schliff. Die „Strandbud“ werde eine kleine Gastronomie mit Café-Charakter sein. Hier könnten sich die Besucherinnen und Besucher mit kalten und warmen Getränken sowie mit kleinen Snacks versorgen. „Danach beginnen die Arbeiten am Gelände, wie das Herrichten der Liege- und Wegeflächen, das Aufarbeiten des Sandstrandes und der Fertigstellung des mietbaren Eventstrandes“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Vor der Eröffnung des Flying Fox-Park Zülpich finde eine mehrtägige Schulung des neuen Personals statt. „Bisher konnten wir den Zeitplan einhalten und sind zuversichtlich, unsere neue Attraktion pünktlich im Frühjahr eröffnen zu können“, erläutert Thomas Hellingrath, Prokurist des Seeparks. (epa)

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