Fotografien von Kurt Dziubek im Kleinen Kunstraum

Zur Vernissage hat sich auch Musiker Gerd Schinkel angekündigt

Kurt Dziubek zeigt im Kleinen Kunstraum auch Bilder aus dem Hambacher Forst. Bild: Kurt Dziubek
Kurt Dziubek zeigt im Kleinen Kunstraum auch Bilder aus dem Hambacher Forst. Bild: Kurt Dziubek

Euskirchen – Kurt Dziubek, Tischler, Bauingenieur und Statiker aus Rheinbach, stellt seit 1998 deutschlandweit seine analogen und exakten Fotografien aus, die er auf Barytabzügen in seinem Labor selbst anfertigt. Sein Thema ist im weitesten Sinne die Veränderung der Natur durch den Menschen. Das verbindet er mit politisch relevanten Themen – wie unlängst zu sehen im Kunstforum Eifel,  wo er Fotografien aus dem KZ Theresienstadt zeigte, die zuvor in Rheinbach, Berlin, Halle und Bonn zu sehen waren. Auch das Thema Demenz wurde von ihm bereits künstlerisch bearbeitet.

Veranstalterin Anne Bergmann lädt für Sonntag, 25. Oktober, 15 Uhr, zu einem kleinen Empfang in den Kleinen Kunstraum gegenüber vom Alten Rathaus, Bischofstraße 1, in Euskirchen ein.

„Angekündigt für die Vernissage hat sich auch der seit 50 Jahren aktive Musiker Gerd Schinkel, der bereits in Gorleben seine Hits spielte, unermüdlich im Hambacher Wald und neuerdings auch im Dannenröder Wald Konzerte gibt und gekonnt musikalisch Dinge beim Namen nennt“, so Bergmann.

Aufgrund der Corona-Schutz-Bestimmungen dürfen derzeit zwei bis drei Leute mit Abstand und Mundschutz gleichzeitig im Raum sein. „Aber wir werden die Musik nach draußen leiten und haben ja auch große Schaufenster“, so die Veranstalterin.

Die Ausstellung endet voraussichtlich Ende November. In der Regel hat der Kleine Kunstraum sonntags zwischen 15 und 18 Uhr geöffnet. (epa)

Weitere Infos zum eventuell geänderten Ablauf der Veranstaltung unter: https://kkahr.vpweb.de

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