„Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn!“

Theaterverein Rinnen geht mit Bahnhofskomödie auf Tournee – Außerplanmäßiger Halt in Rinnen, Gemünd, Harperscheid, Krekel und Kallmuth

Mit einer Bahnhofskomödie geht der Theaterverein Rinnen auf Eifeltournee. Bild: Theaterverein Rinnen
Mit einer Bahnhofskomödie geht der Theaterverein Rinnen auf Eifeltournee. Bild: Theaterverein Rinnen

Nordeifel – Mit der Bahnhofskomödie „Es fährt ein Zug nach Irgendwo“ in drei Akten geht der Theaterverein Rinnen in den nächsten Wochen und Monaten auf Eifeltournee. Auf die Besucher wartet, fast wie im richtigen Leben, ein fulminantes Bahn-Abenteuer, wenn der ICE 6948 einen außerplanmäßigen Halt einlegt und die Zuschauer und die Darsteller an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklässt. Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne eine Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfährt man, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist – und ein witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf.

Die Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker, eine abgedrehte Motivationstrainerin und ein Ehepaar, für das der Zug offenbar schon längst abgefahren ist.

Die Zuschauer, so lautet das Versprechen, werden als Mitreisende immer wieder amüsant und unkompliziert ins Spielgeschehen eingebunden, wenn es heißt: „Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn!“ Die außerplanmäßigen Halte des Theatervereins finden statt am 24. und 25. Februar, 20 Uhr, im Bürgerhaus Rinnen, am 2. März im Kursaal in Gemünd, am 9. März, 19 Uhr, im Harperscheider Dorfsaal (Karten für Harperscheid zum Preis von 12,50 EUR können an der Abendkasse erstanden, gerne aber auch schon vorab bei Alfred Cordel, Tel. 02485/8238 reserviert werden. Für das leibliche Wohl ist zu familienfreundlichen Preisen gesorgt. Navi: Harperscheid Nr. 37, 53937 Schleiden), am 16. März im Bürgerhaus Krekel und am 23. März im Bürgerhaus Kallmuth. Näheres zu den bis dato noch nicht bekannten Uhrzeiten in Gemünd, Krekel und Kallmuth erfahren Sie in Kürze auf der Homepage des Theatervereins. Die Spielleitung liegt in den Händen von Lydia Rosenbaum. (epa)

www.theaterverein-rinnen.de

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