„Brotbaum der Eifel“ als „Baum des Jahres 2017“

Team des LVR-Freilichtmuseums Kommern pflanzt Fichte

Landwirtschaftsmeister Karl-Heinz Hucklenbroich (v.l.) vom Freilichtmuseum, Leiter des WaldPädagogikZentrums Eifel (WPZ) Ingo Esser, Referatsleiter der LWL-Umweltabteilung Reinhard Klotz, Museumslandwirtin Antonia Zimmermann, Leiter des Forstamts Hocheifel-Zülpicher Börde Christoph Böltz, Museumsleiter Dr. Josef Mangold und FÖJlerin Daniela Schulz (v.l.) pflanzen die Fichte.   Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR
Landwirtschaftsmeister Karl-Heinz Hucklenbroich (v.l.) vom Freilichtmuseum, Leiter des WaldPädagogikZentrums Eifel (WPZ) Ingo Esser, Referatsleiter der LWL-Umweltabteilung Reinhard Klotz, Museumslandwirtin Antonia Zimmermann, Leiter des Forstamts Hocheifel-Zülpicher Börde Christoph Böltz, Museumsleiter Dr. Josef Mangold und FÖJlerin Daniela Schulz (v.l.) pflanzen die Fichte. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR

Mechernich-Kommern – „Jedes Jahr würdigt das LVR-Freilichtmuseum Kommern den jeweiligen Baum des Jahres mit einer Pflanzung“, so Museumsleiter Dr. Josef Mangold. Am vergangenen Freitag hat das Museumsteam auf dem Besucherparkplatz des LVR-Freilichtmuseums Kommern deshalb eine Fichte – der Baum des Jahres 2017 – gepflanzt. Mangold verwies auf die vielen anderen Bäume, die bereits in der Reihe stehen. Museumsförster Ingo Esser fügte hinzu: „Die Fichte ist der Brotbaum der Eifel.“ Der Leiter des WaldPädagogikZentrums Eifel (WPZ) hob zudem die historische Nutzung des Holzes für den Haus- und Gartenbau hervor. Dennoch seien Fichten derzeit vom Aussterben bedroht.

Auch der Leiter des Forstamts Hocheifel-Zülpicher Börde, Christoph Böltz, und der LVR-Abteilungsleiter Digitales Kulturerbe, Torsten Böök, halfen beim Setzen des Baumes mit. Böök hatte als Gast  den Referatsleiter der Umweltabteilung beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Reinhard Klotz, mitgebracht. In den nächsten Tagen soll die Fichte wie alle anderen zuvor gesetzten Bäume des Jahres ihre eigene Infotafel erhalten. (epa)

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