KSK Euskirchen verschenkt 700 Trainingsleibchen für den Jugendfußball im Kreis Euskirchen

Karl-Heinz Daniel vom KSK-Vorstandssekretariat lobte die hervorragende Jugendarbeit, die im Kreis geleistet wird – KSK-Leibchen fanden reißenden Absatz

Der Vorsitzende des Jugendausschusses, Wilfried Ronig, (l.) und Schatzmeister Egon Ronig (r.) sowie einige Kinder aus den Jugendmannschaften freuten sich über die neuen Trainingsleibchen, die Karl-Heinz Daniel (2.v.r.) vom KSK-Vorstandsekretariat mitgebracht hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Vorsitzende des Jugendausschusses, Wilfried Ronig, (l.) und Schatzmeister Egon Ronig (r.) sowie einige Kinder aus den Jugendmannschaften freuten sich über die neuen Trainingsleibchen, die Karl-Heinz Daniel (2.v.r.) vom KSK-Vorstandsekretariat mitgebracht hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Einmal im Jahr, kurz vor dem Ende der Schulferien, treffen sich die Jugendleiter des Fußballverbands Mittelrhein Kreis Euskirchen zu einer großen Tagung. Alle Fußballvereine, die Jugendspieler haben, entsenden Delegierte, die über neue Spielregeln und andere Änderungen im Jugendfußball aufgeklärt werden. Gleichzeitig lässt man das Spieljahr noch einmal Revue passieren und weist auf die wichtigen Veranstaltungen im neuen Jahr hin.

„Diese Tagungen sind zwar verpflichtend, machen aber auch sehr viel Sinn“, sagte die stellvertretende Kreisvorsitzende Doris Mager am Montagabend im Kurhaus Gemünd. Dort hatten sich gut 70 Jugendleiter eingefunden, um sich über die Neuerungen im Jugendsport zu informieren.

Jeder der 70 Jugendtrainer bekam zehn Leibchen für den Jugendspielbetrieb geschenkt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Jeder der 70 Jugendtrainer bekam zehn Leibchen für den Jugendspielbetrieb geschenkt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

„Im vergangenen Jahr haben wir beispielsweise erstmals das Timeout, also die Möglichkeit, das Spiel aus verschiedenen Gründen für eine kurze Mannschaftsbesprechung unterbrechen zu können, als Pilotprojekt eingeführt“, berichtete Mager. Gut Zweidrittel der Trainer im Fußballverband Mittelrhein seien für die Einführung des Timeout gewesen, so dass man das Timeout jetzt im Spielbetrieb des Jugendfußballs anwende.

Sehr vielversprechend gestalte sich auch die Fairply-Liga in der F-Jugend, berichtete Schatzmeister Egon Ronig. Bei dieser Spielvariante ist kein Schiedsrichter mehr auf dem Platz. „Die Kinder lernen so spielerisch, Verantwortung für sich selbst und Mitverantwortung für andere zu übernehmen“, berichtete er. Im Idealfall lernten sie auch, Entscheidungen zu treffen und Entscheidungen zu akzeptieren. „Insgesamt können wir im Kreis Euskirchen froh sein, dass wir den Jugendfußball so gut auf die Reihe bekommen“, so Ronig.

Karl-Heinz Daniel vom KSK-Vorstandssekretariat lobte die gute Jugendarbeit des Fußballkreises Euskirchen, die von der KSK gerne unterstützt werde. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Karl-Heinz Daniel vom KSK-Vorstandssekretariat lobte die gute Jugendarbeit des Fußballkreises Euskirchen, die von der KSK gerne unterstützt werde. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Ein besonders gern gesehener Gast war am Montagabend Karl-Heinz Daniel vom Vorstandssekretariat der Kreissparkasse Euskirchen (KSK). Daniel hatte für die Jugendleiter eine besondere Überraschung mitgebracht, nämlich gleich 70 rote KSK-Stoffbeutel mit jeweils zehn Trainingsleibchen für den Fußballnachwuchs.

„Wie Sie alle wissen, unterstützt die Kreissparkasse Euskirchen den Fußball im Kreis schon seit vielen Jahren“, so Daniel. Es sei eine wichtige und gesellschaftspolitische Aufgabe, Kinder an das Fußballspiel heranzuführen, für den Spielbetrieb zu begeistern und ihnen zu ermöglichen, „dass sie in schöner und angenehmer Atmosphäre spielen können“, so Daniel weiter.

Im Namen des Vorstands und der gesamten Kreisparkassen-Belegschaft bedankte sich Daniel beim Fußballkreis Euskirchen für die gute Jugendarbeit, die dort geleistet werde. „Die Leibchen sollen zur weiteren Optimierung des Jugendspielbetriebs dienen“, sagte er. Nach der Tagung fanden die KSK-Leibchen bei den Jugendleitern auch sogleich reißenden Absatz und einige der jungen Spieler probierten sie noch vor Ort an.

Eifeler Presse Agentur/epa

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