Berufsbegleitendes Studium startet wieder in Schleiden

Es sind noch Plätze für das kommende Wintersemester frei

Beim Informationsabend stellte Studienortleiter André Stoff Interessenten die Möglichkeiten am RFH-Außenstandort Schleiden vor. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Studienortleiter André Stoff informiert über die Möglichkeiten am RFH-Außenstandort Schleidenr. Archivbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Schleiden – Im September 2018 startet zum fünften Mal das Wintersemester der RFH (Rheinische Fachhochschule Köln) am Fachhochschulstandort Schleiden. Es sind noch Plätze frei, so dass eine Anmeldung für das kommende Wintersemester
noch problemlos möglich ist. Für Spätentschlossene bietet die RFH deshalb exklusiv einen zusätzlichen Informationsabend am Dienstag, 21. August, 18 Uhr im Städtischen Johannes-Sturmius-Gymnasium Schleiden, Blumenthaler Straße 7, an.
An diesem Abend erfahren Interessierte alles aus erster Hand durch den Studienortbeauftragten und „Praktiker“ André Stoff, der selbst an der RFH sein Studium als Diplom-Kaufmann absolviert hat und mittlerweile im Studiengang „BWL“ als Dozent in Schleiden lehrt. André Stoff steht vorab unter Telefon 0163/2514205 bzw. E-Mail: andre.stoff@rfh-koeln.de für Fragen zur Verfügung.

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Studieren und gleichzeitig berufstätig sein, ist ein großer Vorteil eines berufs-/ oder ausbildungsbegleitenden Studiums. Neben der überschaubaren Studiendauer von sieben Semestern kann das erlernte Wissen bereits während des Studiums in die alltägliche Arbeit eingebracht werden. Die langen und zeitintensiven Fahrten aus der Eifel nach Köln bleiben den Studierenden erspart, so dass trotz des Berufes und Studiums noch Zeit für Familie, Freunde und Vereine verbleibt.

Durch den Abschluss zum „Bachelor of Arts, Business Administration (B.A.)“ wird neben der abgeschlossenen Berufsausbildung auch einen staatlich und international anerkannter Bachelorabschluss erreicht. Eine berufsbegleitende akademische Weiterbildung in der Nähe des eigenen Wohnortes ist damit möglich. Viele junge Menschen aus den Südkreiskommunen des Kreises Euskirchen, der Städteregion Aachen und dem benachbarten Rheinland-Pfalz haben das Studium bereits erfolgreich abgeschlossen. (epa)

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