Kreis Euskirchen teilt mit, dass das Paul-Ehrlich-Institut den Fall bereits untersuche – Impfungen in Marmagen würden weiter fortgesetzt
Kreis Euskirchen – Das Paul-Ehrlich-Institut untersucht aktuell, ob der Tod einer 47-jährigen Frau aus dem Kreis Euskirchen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung steht. Dem Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen wurde am 26. März ein entsprechender Verdacht nach der Impfung der Frau mit dem „COVID-19 Vaccine AstraZeneca“ angezeigt. „Die Meldung erfolgte unverzüglich durch den verantwortlichen Arzt des regionalen Impfzentrums, nachdem er entsprechende Informationen von der behandelnden Klinik erhalten hatte“, heißt es aus dem Kreishaus.
Das Gesundheitsamt habe sofort Ermittlungen eingeleitet und die zuständigen Landes- und Bundesbehörden informiert. „Erste Ergebnisse machten eine Sperrung der kompletten Impfstoffcharge nicht erforderlich, da nichts auf eine Verunreinigung oder fehlerhafte Zusammensetzung des Impfstoffs hindeutet“, so der Kreis weiter. Ebenso ergebe sich kein Verdacht auf eine fehlerhafte Applikation. Die Untersuchung durch die zuständige Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut, dauere aktuell an.
Landrat Markus Ramers stehe in Kontakt zu den Angehörigen, die darum bäten, im engsten Familienkreis den Tod verarbeiten zu dürfen. „Unabhängig vom behördlichen Ermittlungsverfahren hat Landrat Ramers am heutigen Samstag auch mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann telefoniert, um die rasche und lückenlose Aufklärung voranzutreiben“, heißt es weiter.
Die Impfungen in Marmagen werden derzeit allerdings nicht ausgesetzt. Sie erfolgten weiter unter Beachtung der Vorgaben des Bundes- und Landesgesundheitsministers und der Empfehlungen der medizinischen Fachgesellschaften, teilt der Kreis mit.
„In diesem Zusammenhang weist der Kreis Euskirchen darauf hin, dass Geimpfte sofort einen Arzt aufzusuchen sollen, wenn sie nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen entwickeln. Außerdem sollten alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome aufweisen, wie starke oder anhaltende Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen, oder bei denen nach einigen Tagen auf der Haut Blutergüsse (Petechien) außerhalb des Verabreichungsortes der Impfung auftreten, umgehend einen Arzt aufsuchen“, so der Kreis abschließend. (epa)
wir entwickeln uns zu Versuchskaninchen mit eventuellen frühzeitige n Ableben! Die günstigste Art Tests nachzuholen!
perverser geht es nicht mehr!
Meiner Meinung nach sollte man auch die Gesundheit des eigenen Körpers beachten. Nur ein starkes Immunsystem kann uns schützen/heilen.
Gruß a
Mich gruselt.