Neues Wohnquartier in Bad Münstereifel–Eschweiler: Blick bis zum Kölner Dom

Ersterschließung des Neubaugebiets ist abgeschlossen – Die Hälfte der Grundstücke ist bereits verkauft

Jan Radermacher v.l. (Geschäftsführer F&S concept), Sabine Preiser- Marian, (Bürgermeisterin Stadt Bad Münstereifel), Carmen Haltenhof, (Leiterin Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung) sowie Hildegard Schwarz (Vertriebsleiterin F&S concept) gaben jetzt die Baustraße für das hoch attraktive Wohngebiet „An der Wachhecke“ in Eschweiler frei. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Jan Radermacher v.l. (Geschäftsführer F&S concept), Sabine Preiser- Marian, (Bürgermeisterin Stadt Bad Münstereifel), Carmen Haltenhof, (Leiterin Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung) sowie Hildegard Schwarz (Vertriebsleiterin F&S concept) gaben jetzt die Baustraße für das hoch attraktive Wohngebiet „An der Wachhecke“ in Eschweiler frei. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Bad Münstereifel-EschweilerDas begehrte Haus im Grünen mit Fernblick bis in die Kölner Bucht kann jetzt in Eschweiler gebaut werden: Die Ersterschließung des Neubaugebiets „An der Wachhecke“ ist abgeschlossen. Entwickelt hat das Gebiet die Euskirchener „F&S concept“. Deren Geschäftsführer Jan Radermacher zeigt sich begeistert: „Wir geben heute die Baustraße für ein hoch attraktives Wohngebiet frei. Hier kann man sich ab sofort den Traum vom Eigenheim erfüllen.“ Von den 35 Grundstücken sind bereits 18 verkauft, weitere Grundstücke sind reserviert. Der Bebauungsplan ermöglicht individuelle Hausformen und gibt den zukünftigen Bauherren maximale Sicherheit.

Sabine Preiser-Marian, Bürgermeisterin der Stadt Bad Münstereifel, F&S concept Geschäftsführer Jan Radermacher, Vertriebsleiterin Hildegard Schwarz und die Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Bad Münstereifel, Carmen Haltenhof, haben jetzt mit einem symbolischen „Durchtrennen des Eröffnungsbandes“  das neue Wohnquartier eingeweiht. Im Vorgriff auf das neue Baugebiet wurde bereits eine neue Bushaltestelle mit Wetterschutzhaus errichtet. Ein zeitgemäßer Endausbau, umfangreiche Straßenbegrünung und weitere Pflanzarbeiten werden das Erscheinungsbild des Wohnquartiers abrunden. Dazu werden 45 heimische Laubbäume und die regionaltypische Ortsrandeingrünung mit Heckenstrukturen angelegt.

Trotz der ruhigen Lage liegt das Baugebiet nur wenige Minuten von der nächsten Auffahrt der A1 entfernt. Die nahegelegenen Städte Bad Münstereifel und Mechernich bieten eine komplette Infrastruktur mit Kindergärten, sämtlichen Schulformen, zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten und Kreis-Krankenhaus. In direkter Nähe befindet sich das Naturschutzgebiet „Eschweiler Tal“ sowie weitläufige Wald- und Wiesenflächen. Durch die Lage in einer Höhe von fast 400 Metern reicht der Blick bei gutem Wetter bis in die Kölner Bucht. An klaren Tagen kann man sogar den Kölner Dom erkennen.

„Ich freue mich sehr, dass wir hier weitere Bau- und Wohnmöglichkeiten sowohl für Neubürger als auch für Menschen aus dem Münstereifeler Stadtgebiet schaffen“, sagte Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian. „Und vor allem darüber, dass hier alle Altersgruppen vertreten sein werden, von den Senioren bis hin zu den jungen Familien.“ Die Bushaltestelle befinde sich direkt vor der Tür, besser gehe es nicht, in Arloff-Kirspenich finde sich bereits der nächste Einzelhandel, man sei aber ebenso schnell in der Kernstadt.

In Bad Münstereifel sei man mit potenziellen Baugebietsflächen nicht allzu gut aufgestellt, so die Bürgermeisterin weiter. Umso dankbarer sei sie, dass die Potenziale, die das Stadtgebiet biete, mit dem starken Partner „F&S concept“ optimal ausgeschöpft und realisiert werden.

Hildegard Schwarz, Vertriebsleiterin bei F&S concept: „Bei den bisherigen Käufern ist das Verhältnis von »Junge Familie« und »Best Ager« recht ausgewogen. 60 Prozent sind Familien mit Kindern.“ Die Neubürger kommen hauptsächlich aus dem Stadtgebiet Bad Münstereifel. Manche stammen aber auch aus Euskirchen, Rheinbach, dem Rhein-Erft-Kreis oder aus dem Kölner Raum.

Die eigentlichen Arbeiten der Erschließung dauerten neun Monate, den Tiefbau hat dabei die Firma H.+P. Schilles aus Mechernich übernommen. Für den Hochwasserschutz wurde ein Versickerungsbecken installiert, das das Oberflächenwasser ortsnah versickert.

Eifeler Presse Agentur/epa

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