Spezial-Rettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Aachen übte im Bürgerwindpark Schleiden für den Ernstfall – ene-Geschäftsführer Markus Böhm: „Das ist eine klassische Win-Win-Situation“
Schleiden – Zwar ist noch nie einem Windservice-Techniker der ene im Zuge von Wartungsarbeiten in einer Windenergieanlage etwas passiert, doch würde ein internistischer Notfall oder eine schwere Verletzung in 150 Metern Höhe die „normalen“ Rettungsdienste schnell an die Grenzen ihrer Fähigkeiten bringen, vor allem in Nordrhein-Westfalen, wo Höhenretter Mangelware sind. Für die Eifel sind Köln, Aachen und Trier die nächsten Stationen, in denen es speziell ausgebildete Höhenrettungsgruppen gibt, die im Notfall zur Stelle sind.