Schlagwort-Archive: Markus Böhm

15.000 Euro für Kaller Kinder- und Jugendeinrichtungen

Energieversorger e-regio brachte großen Scheck in die Kommune – Bürgermeister Hermann-Josef Esser verteilte das Geld an drei Jugendeinrichtungen in der Gemeinde

e-regio-Geschäftsführer Markus Böhm (links) übergab einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den Bürgermeister der Gemeinde Kall, Hermann-Josef Esser (rechts), der das Geld wiederum an drei Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in seiner Kommune weiterreichte, und zwar an Christine Augsten (v.l.) vom Jugendgästehaus Dalbenden, Helmut Puschmann und Tochter Mona vom Haus Waltrud sowie Susanne Beckschwarte vom Hermann-Josef-Haus. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
e-regio-Geschäftsführer Markus Böhm (links) übergab einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den Bürgermeister der Gemeinde Kall, Hermann-Josef Esser (rechts), der das Geld wiederum an drei Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in seiner Kommune weiterreichte, und zwar an Christine Augsten (v.l.) vom Jugendgästehaus Dalbenden, Helmut Puschmann und Tochter Mona vom Haus Waltrud sowie Susanne Beckschwarte vom Hermann-Josef-Haus. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – „Sieben Monate liegt die Flut nun schon zurück, und sie ist uns allen immer noch präsent“, sagte der Geschäftsführer der e-regio, Markus Böhm, jetzt bei einem Pressetermin am Haus Waltrud in Kall. Böhm war nach Kall gekommen, um Bürgermeister Hermann-Josef Esser 15.000 Euro des Euskirchener Energieversorgers zu überreichen, die Esser wiederum an drei Einrichtungen der Kinder- und Jugendpflege in seiner Kommune weitergab. 15.000 Euro für Kaller Kinder- und Jugendeinrichtungen weiterlesen

Stadt Schleiden und e-regio führen Zusammenarbeit fort

Neben den Investitionen in die Gas- und Strom-Infrastruktur setzt sich e-regio auch für soziale Zwecke ein

Unterschrieben einen neuen Kooperationsvertrag: Ingo Pfennings (v.r.), Christian Metze, XXXX, Markus Böhm und Marcel Wolter. Bild: Kerstin Wielspütz
Unterschrieben einen neuen Gaskonzessionsvertrags im Schleidener Rathausgarten: Marcel Wolter, v.l. (Erster Beigeordneter, Stadt Schleiden), Markus Böhm (Geschäftsführer, e-regio),  Egon Pützer (Geschäftsleiter technische Dienste / Netze, e-regio), Christian Metze (Geschäftsführer, e-regio) und Ingo Pfennings (Bürgermeister, Stadt Schleiden) Bild: Kerstin Wielspütz/Stadt Schleiden

Schleiden – Die Stadt Schleiden und e-regio haben einen neuen Gas-Konzessionsvertrag abgeschlossen, der die Weiterführung der Zusammenarbeit zwischen dem Energiedienstleister und der Kommune für die kommenden 20 Jahre festlegt. Bürgermeister Ingo Pfennings und der Erste Beigeordnete Marcel Wolter sowie die e-regio Geschäftsführer Markus Böhm und Christian Metze haben den Vertrag im Schleidener Rathaus unterzeichnet. Stadt Schleiden und e-regio führen Zusammenarbeit fort weiterlesen

Lach- und Sachgeschichten im e-regio-Windrad

Kinder und ihre Eltern besuchten am „Türöffnertag“ eine der regenerativen Energieerzeugungsanlagen im Bürgerwindpark Schleiden

Öffneten für die Maus und ihre Gäste die Tür eines Windrads im Schleidener Bürgerwindpark: e-regio-Geschäftsführer Markus Böhm (v.r.), Roman Hövel, Sandra Ehlen und Hanna Berners. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Öffneten für die Maus und ihre Gäste die Tür eines Windrads im Schleidener Bürgerwindpark: e-regio-Geschäftsführer Markus Böhm (v.r.), Roman Hövel, Sandra Ehlen und Hanna Berners. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Schleiden – „Türen auf mit der Maus!“, hieß es am Tag der deutschen Einheit wieder im gesamten Bundesgebiet. Knapp 800 Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen öffneten dazu ihre Pforten, damit Kinder die berühmten „Sachgeschichten mit der Maus“ einmal live erleben konnten. Im Kreis Euskirchen hatte der Energiedienstleister e-regio die schwere Stahltür eines der sechs Windräder im Bürgerwindpark Schleiden für den interessierten Nachwuchs aufgeschlossen. Der Andrang war enorm. Lach- und Sachgeschichten im e-regio-Windrad weiterlesen

Fusion von e-regio und ene offiziell besiegelt

Energieversorger im Kreis Euskirchen bündeln Kräfte und Kompetenzen sowie Ressourcen und vorhandenes Knowhow – Christian Metze: „Wir brauchen jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin, denn wir wollen gemeinsam wachsen und keine Arbeitsplätze abbauen“ – Kunden erwarten „360-Grad-Kompetenz“

Stellten das neue Logo und die zukünftige Marschrichtung vor: Die neuen e-regio-Geschäftsführer Markus Böhm (v.l.), Stefan Dott und Christian Metze. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Stellten das neue Logo und die zukünftige Marschrichtung vor: Die neuen e-regio-Geschäftsführer Markus Böhm (v.l.), Stefan Dott und Christian Metze. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen-Kuchenheim – Nach zweieinhalb Jahren der Vorbereitung und Verhandlung wurde jetzt die Fusion der beiden regionalen Energiedienstleister, e-regio und ene-Unternehmensgruppe, durch einen Konsortialvertrag von den Gesellschaftervertretern und den neuen Geschäftsführern offiziell besiegelt. Das neue Unternehmen nennt sich zukünftig „e-regio“, da dieser Name im kompletten Versorgungsgebiet bereits bekannt ist, ändert aber sein Logo und seinen kompletten Markenauftritt. Fusion von e-regio und ene offiziell besiegelt weiterlesen

„Habe von vielseitiger Ausbildung bei der »ene« gehört“

Zwei angehende Industriekauffrauen und drei künftige Elektroniker starteten bei der Energie Nordeifel ihre Ausbildung

Die neuen Auszubildenden bei der Energie Nordeifel Human Alo (vorn von links), Matthias Krämer, Ben Wüllenweber, Ramona Salentin und Kimberly Steven mit „ene“-Geschäftsführer Markus Böhm (hinten von links) und Ausbildungsteam Willi Niklewitz und Heike Bauer. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Die neuen Auszubildenden bei der Energie Nordeifel Human Alo (vorn von links), Matthias Krämer, Ben Wüllenweber, Ramona Salentin und Kimberly Steven mit „ene“-Geschäftsführer Markus Böhm (hinten von links) und Ausbildungsteam Willi Niklewitz und Heike Bauer. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Ob Lehre zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau oder aber eine technische Ausbildung zum Elektroniker oder Elektronikerin für Betriebstechnik – beim Kaller Energiedienstleister Energie Nordeifel werden Jahr für Jahr Ausbildungsplätze für zwei Sparten geboten. Fünf neue Azubis haben jetzt bei der „ene“ begonnen und wurden von Geschäftsführer Markus Böhm, Ausbildungsleiterin Heike Bauer und ihrem Kollegen Willi Niklewitz auf dem Betriebsgelände begrüßt. „Habe von vielseitiger Ausbildung bei der »ene« gehört“ weiterlesen

Beim Einkauf in Simmerath Strom tanken

ene -Unternehmensgruppe hat auf dem REWE-Parkplatz an der Witzerather Straße für Infrastruktur zum Laden von E-Mobilen gesorgt

An der ersten „ene“-Ladestation für E-Autos in Simmerath: Markus Böhm (v.l.), Geschäftsführer „ene“, Fredy und Michael Rieck vom REWE-Markt, „ene“-Pressesprecherin Sandra Ehlen und Hanna Berners, Praktikantin bei der „ene“. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
An der ersten „ene“-Ladestation für E-Autos in Simmerath: Markus Böhm (v.l.), Geschäftsführer „ene“, Fredy und Michael Rieck vom REWE-Markt, „ene“-Pressesprecherin Sandra Ehlen und Hanna Berners, Praktikantin bei der „ene“. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Simmerath – „Eine Potentialanalyse im Rahmen einer Masterarbeit hat ergeben, dass öffentliche Ladeinfrastruktur für E-Mobile aktuell da genutzt wird, wo das Laden parallel mit dem Parken einhergeht. Das können Parkplätze bei Verwaltungen, an touristischen Hotspots, an Freizeitaktivitäten oder wie hier im Bereich eines Supermarktes sein“, berichtete Markus Böhm, Geschäftsführer des Kaller Energiedienstleisters Energie Nordeifel („ene“), jetzt in Simmerath. Auf dem Parkplatz des REWE-Marktes der Familie Rieck eröffnete er offiziell die ersten „Ladepunkte außerhalb des Grundversorgungsgebietes der ene-Unternehmensgruppe“, wie Böhm anmerkte: Denn der mittlerweile 36. und 37. Ladepunkt für E-Autos der „ene“ wurde in Simmerath umgesetzt. Beim Einkauf in Simmerath Strom tanken weiterlesen

Über 600 Sportler starteten beim ersten „Eifel Hero“-Triathlon

Mit Bildergalerie Profi-Triathlet David Breuer zeigte seine ganze Klasse – Sponsoren wie die Kreissparkasse Euskirchen und die ene-Unternehmensgruppe schickten eigene Staffeln ins Rennen – Orga-Team rund um Ralf Hetkamp überließ nichts dem Zufall

Zahlreiche Zuschauer kamen an den Freilinger See, um die Triathleten hautnah zu erleben. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim-Freilinger See – Der erste „Swim Day“, an dem Freiwasseranfänger schon mal Kontakt mit dem Freilinger See aufnehmen konnten, musste wegen einer extrem schlechten Wetterlage verschoben werden. Jetzt bei der Premiere des „Eifel Hero“ war das Wetter schon fast etwas zu gut. Wer sich angesichts des sich nur mühsam entwickelnden Eifelsommers vorab einen Neoprenanzug zugelegt hatte, der wurde enttäuscht: Die Wettkampfleitung entschied sich kurz vor dem Start für ein Neopren-Verbot. Und das nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil die Gefahr bestand, dass angesichts der hohen Wassertemperaturen die Schwimmer im „Neo“ überhitzen könnten. Über 600 Sportler starteten beim ersten „Eifel Hero“-Triathlon weiterlesen

Abseilen aus 150 Metern Höhe

Spezial-Rettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Aachen übte im Bürgerwindpark Schleiden für den Ernstfall – ene-Geschäftsführer Markus Böhm: „Das ist eine klassische Win-Win-Situation“

Es kostete selbst die Höhenretter etwas Überwindung, sich aus 150 Metern in die Tiefe abzuseilen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Schleiden – Zwar ist noch nie einem Windservice-Techniker der ene  im Zuge von Wartungsarbeiten in einer Windenergieanlage etwas passiert, doch würde ein internistischer Notfall oder eine schwere Verletzung in 150 Metern Höhe die „normalen“ Rettungsdienste schnell an die Grenzen ihrer Fähigkeiten bringen, vor allem in Nordrhein-Westfalen, wo Höhenretter Mangelware sind. Für die Eifel sind Köln, Aachen und Trier die nächsten Stationen, in denen es speziell ausgebildete Höhenrettungsgruppen gibt, die im Notfall zur Stelle sind.

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Das Ahrtal gehörte den Zweirädern

Hauptsponsor ene-Unternehmensgruppe ging mit gleich dreizehn Radlern an den Start – 17 Aktionspunkte an der 55 Kilometer langen Strecke – „Warm up“ für den „Eifel Hero“

Bevor es auf die große Fahrt ging, erteilte Pfarrer Matthäus Zuska den „Radlersegen“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim – Wenn in zwei Bundesländern, drei Landkreisen und vier Kommunen das Auto in der Garage bleibt und sich die Menschen scharenweise aufs Rad schwingen, dann ist nicht etwa die „Ölkrise“ zurückgekehrt, sondern eine neue Ausgabe der „Tour de Ahrtal“ nimmt ihren Lauf. Bereits zum 15. Mal fand das grenzenlose und autofreie Fahrradvergnügen jetzt zwischen Blankenheim, Hillesheim, Müsch und Altenahr statt. Das Ahrtal gehörte den Zweirädern weiterlesen

Fairplay Smart-Tour: Gemeinsam Strapazen überwunden

120 Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung radelten von Köln über Vogelsang nach Kall – Großer Zieleinlauf auf dem Hof der ene-Unternehmensgruppe – KSK Euskirchen sponserte die Tour in diesem Jahr gleich zwei Mal

Peter von Bodenheim (vorn v.l.), Sportlehrer an der LVR-Förderschule „Irena Sendler“, bedankte sich bei den Unterstützern Hartmut Cremer, KSK-Vorstandsmitglied, Tanja Scheuls, NEW, Schulleiterin Karin Hambach und Rita Witt, KSK-Vorstandsstab, ehe er wieder zusammen mit Menschen mit und ohne Behinderung in die Pedale trat. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Peter von Bodenheim (vorn v.l.), Sportlehrer an der LVR-Förderschule „Irena Sendler“, bedankte sich bei den Unterstützern Hartmut Cremer, KSK-Vorstandsmitglied, Tanja Scheuls, NEW, Schulleiterin Karin Hambach und Rita Witt, KSK-Vorstandsstab, ehe er wieder zusammen mit Menschen mit und ohne Behinderung in die Pedale trat. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – „So viele Spezialräder wie in diesem Jahr hatten wir noch nie auf der Tour dabei“, berichtete Lehrer Peter von Bodenheim am Donnerstagmorgen auf dem Hof der Irena-Sendler-Schule in Euenheim. Dort machten sich gerade gut 120 Schülerinnen und Schüler aus elf Kölner Schulen und drei aus dem Kreis Euskirchen – die Haupt- und Realschule Bad Münstereifel und die Irena-Sendler-Schule – fertig zur zweiten Etappe der diesjährigen Fairplay Smart-Tour, die sie nach Vogelsang führen sollte. Dem gelben Tross mit seinen 30 Begleitern saß die erste Etappe noch in den Knochen. Denn die Fahrt von Köln nach Euskirchen hatte zwei Stunden länger gedauert als geplant. Schuld daran war unter anderem ein umgestürzter Baum am Otto-Maigler-See bei Hürth. „Da mussten wir mit sämtlichen Fahrrädern den Radweg verlassen und durchs Unterholz um das Hindernis herumklettern“, berichtete von Bodenheim. Für die jungen Leute sei es allerdings ein tolles Abenteuer gewesen, das den Teamgeist enorm gestärkt habe. Fairplay Smart-Tour: Gemeinsam Strapazen überwunden weiterlesen