Susanne Riemer Duo zum dritten Mal in Folge für deutschen Schallplattenpreis nominiert

Zum dritten Mal für den deutschen Schallplattenpreis nominiert: Susanne Riemer und Wilhelm Geschwind. Bild: Christina Czybik
Zum dritten Mal für den deutschen Schallplattenpreis nominiert: Susanne Riemer und Wilhelm Geschwind. Bild: Christina Czybik

Eifel – Alle guten Dinge sind bekanntlich drei. Ob dies auch auf das Susanne Riemer Duo zutrifft, wird sich erst am 15. Februar zeigen, wenn der Preis der deutschen Schallplattenkritik vergeben wird, für den die beiden Musiker, Susanne Riemer und Wilhelm Geschwind, jetzt zum dritten Mal in Folge nominiert wurden. Nach dem Debüt-Album „Ton in Ton“ und der Folgeproduktion „Brot und Seele“ schaffte es jetzt auch die neue CD „unverpackt“ auf die Longlist. Die zurzeit 152 Kritiker-Juroren haben dabei in 32 Kategorien insgesamt 283 Neuerscheinungen des letzten Quartals nominiert, die für die nächste Bestenliste in Frage kommen. Klingt nach viel Konkurrenz, doch in der Kategorie „Liedermacher“, in der man das eigentlich unkategorisierbare Duo eingeordnet hat, schrumpft die Konkurrenz auf gerade einmal neun Mitbewerber zusammen, darunter auch bekannte Größen wie Konstantin Wecker.

„Wir sind glücklich, dass wir mit unserer neuen CD wieder einmal nominiert wurden“, freut sich Sängerin und Trompeterin Susanne Riemer, die in ihren ungewöhnlichen Songs auf überwiegend humorvolle Weise so heterogene Themen wie Besuche in der Damensauna, Fahrradfahrer-Probleme, den Kauf neuer Schuhe oder Cybersex thematisiert.

„Allein die Hattrick-Nominierung empfinden wir schon als Auszeichnung“, fügt Bassist und Gitarrist Wilhelm Geschwind hinzu, der mit lyrischen Gitarrensounds, basslastigen Grooves zum Mitwippen und perkussiven Elementen gemeinsam mit Riemers eigenwilligen Trompetensound für den unverwechselbaren Charme des Duos sorgt.

Eifeler Presse Agentur/epa

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