Euskirchen-Kuchenheim – Nach wie vor gibt es in der freien Wirtschaft zahlreiche Bedenken, wenn es darum geht, Menschen mit Behinderung einzustellen. Eine der Hauptsorgen ist, dass man sich im Arbeitsalltag zu sehr um diese Menschen kümmern müsse und dass sie aufgrund ihrer Behinderung nicht die erforderlichen Leistungen erbringen könnten. Dass es sich dabei einzig und allein um hartnäckige Vorurteile handelt, beweist seit neun Jahren der CAP-Markt in Kuchenheim. Betreiber des CAP-Markts ist die EuLog, ein Inklusions- und Tochterunternehmen der Nordeifelwerkstätten (NEW). Die Lokalzeit aus Bonn hat den CAP-Markt jetzt vorgestellt und mit dem Geschäftsführer der NEW, Georg Richerzhagen, ein Interview zum Thema Inklusion geführt. (epa)
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