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NE.W und Lebenshilfe HPZ erhielten über 800.000 Euro aus dem „Stärkungspakt NRW“

Stadt Zülpich kümmerte sich um die Beantragung der Fördermittel

Ortstermin zum Thema „Stärkungspakt“ (v.l.): Bürgermeister Ulf Hürtgen,  die NE.W-Geschäftsführer Christoph Werner und Georg Richerzhagen, die Lebenshilfe-Geschäftsführer Philipp Krosch und Christian Pfaff sowie der Beigeordnete Ottmar Voigt. Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich
Ortstermin zum Thema „Stärkungspakt“ (v.l.): Bürgermeister Ulf Hürtgen, die NE.W-Geschäftsführer Christoph Werner und Georg Richerzhagen, die Lebenshilfe-Geschäftsführer Philipp Krosch und Christian Pfaff sowie der Beigeordnete Ottmar Voigt. Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich

Zülpich – Die deutschlandweiten Preissteigerungen für Energie und Lebensmittel als Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine haben neben Menschen mit geringem Einkommen auch Einrichtungen der kommunalen sozialen Infrastruktur getroffen. Um diese Einrichtungen ergänzend zu den Maßnahmen des Bundes zu unterstützen, hat die nordrhein-westfälische Landesregierung mit dem „Stärkungspakt Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut“ ein umfangreiches Unterstützungsprogramm initiiert. NE.W und Lebenshilfe HPZ erhielten über 800.000 Euro aus dem „Stärkungspakt NRW“ weiterlesen

Schichtwechsel im Kreis Euskirchen

Menschen mit Einschränkungen tauschten den Arbeitsplatz mit Menschen ohne Einschränkung – Landrat Markus Ramers arbeitete am NE.W-Standort Zingsheim – NE.W-Beschäftigte übernahm Landratsbüro

Übergabe Schichtwechsel am NE.W-Standort Zingsheim: NE.W-Geschäftsführer Georg Richerzhagen und Christian Merks, Betriebsleiter NE.W Zingsheim, zusammen mit der Landrätin für einen Tag Simone Limbach und Markus Ramers, Landrat Kreis Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Übergabe Schichtwechsel am NE.W-Standort Zingsheim: NE.W-Geschäftsführer Georg Richerzhagen und Christian Merks, Betriebsleiter NE.W Zingsheim, zusammen mit der Landrätin für einen Tag Simone Limbach und Markus Ramers, Landrat Kreis Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – „Schichtwechsel“ hieß es am Donnerstag im Kreis Euskirchen. Die Idee dahinter ist mehr als einfach: Einmal im Jahr tauschen Menschen mit Behinderung den Arbeitsplatz mit Menschen ohne Behinderung. Prominentester Schichtwechsler war an diesem Tag Landrat Markus Ramers, der sein Landratsbüro verließ und sich am NE.W-Standort in Zingsheim handwerklich betätigte. Selbstironisch erklärte Markus Ramers: „Ich muss gestehen, wenn es zu Hause irgendein Möbelstück aufzubauen gilt, dann übernimmt das meistens meine Frau.“ So viel Bescheidenheit war dann aber doch nicht nötig. Zumindest bescheinigten die NEW-Beschäftigten dem Landrat, dass er durchaus Potenzial habe und man in Stoßzeiten gerne wieder auf ihn als Arbeitskraft zurückgreife, zumindest was das Schleifen, Schrauben und Bohren anging. Und dass der Landrat auch mit dem Bolzenschussgerät umzugehen weiß, hatte er bereits vor ein paar Monaten beim „Eignungstest“ bewiesen. Schichtwechsel im Kreis Euskirchen weiterlesen

Erstmals zeigte Zahnputzpferd Jimmy auch Erwachsenen seine Zähne

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NE.W in Zingsheim wurden vom Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen zu Ansprechpartnern beim Thema Mundgesundheit geschult – Beschäftigte durften Fragen zur richtigen Zahnpflege beim Verein für Jugendzahnpflege stellen

Das berühmte Zahnputzpferd Jimmy ist auch nach über 25 Jahren immer noch ein Eisbrecher, wenn es um Zahngesundheit geht. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Das berühmte Zahnputzpferd Jimmy ist auch nach über 25 Jahren immer noch ein Eisbrecher, wenn es um Zahngesundheit geht. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Nettersheim-Zingsheim – Wer kennt es nicht, das Zahnputzpferd Jimmy, das seit über 25 Jahren auf und ab durch die Kitas und Grundschulen des Kreises Euskirchen galoppiert, um den Kindern zu zeigen, wie man sich richtig die Zähne putzt? Doch am Tag der Zahngesundheit war diesmal alles anders. Schon das Motto: „Gesund beginnt im Mund für alle“ machte deutlich, dass es in diesem Jahr nicht nur um Kinder gehen sollte. Grund genug für Kerstin Wambach, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst der Nordeifel.Werkstätten (NE.W), beim Gesundheitsamt des Kreises nachzufragen, ob das berühmte Zahnputzpferd auch einmal in der NE.W-Werkstatt in Zingsheim seine Zähne zeigen könne. Erstmals zeigte Zahnputzpferd Jimmy auch Erwachsenen seine Zähne weiterlesen

Aaliyah und die Liebe zum Detail

19-jährige Teilnehmerin des Berufsbildungsbereiches der Nordeifel.Werkstätten baute das Wildfreigehege Hellenthal als Miniaturlandschaft nach – Die junge und begabte Asperger-Autistin ist auf dem Weg in ein reguläres Arbeitsverhältnis

Die 19-jährige Aaliyah Schenk hat in ausdauernder Kleinarbeit das Wildfreigehege Hellenthal als Miniaturlandschaft nachgebaut. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die 19-jährige Aaliyah Schenk hat in ausdauernder Kleinarbeit das Wildfreigehege Hellenthal als Miniaturlandschaft nachgebaut. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Hellenthal – In einer hochfunktionalen, auf Gewinnmaximierung organisierten Gesellschaft wird Begabung oft fälschlicherweise als Beeinträchtigung interpretiert. Menschen, die nicht einfach nur acht Stunden am Tag funktionieren wollen, scheinen in den normalen Arbeitsmarkt nur schwer vermittelbar. Dass dies auch anders sein kann, wenn man nur die richtige Unterstützung anbietet, beweisen einmal mehr die Nordeifel.Werkstätten (NE.W), denen es im Rahmen ihrer Berufsbildungsmaßnahmen (BBB) gelungen ist, eine Perspektive für die 19-jährige Aaliyah Schenk zu finden. Die junge Frau, bei der das Asperger-Syndrom diagnostiziert wurde, das für Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation verantwortlich sein soll, kam mit dem normalen Arbeitsleben nicht so recht klar. Aaliyah und die Liebe zum Detail weiterlesen

Christoph Werner verstärkt NE.W-Geschäftsführung

Der 45-jährige Euskirchener wird an die Stelle von Wilfried Fiege rücken, der Ende des Jahres nach 38 Jahren in den Ruhestand wechselt – Werner ist bestens vernetzt und ein leidenschaftlicher Ehrenamtler

Christoph Werner (Mitte), hier im Druckzentrum der NE.W in Kuchenheim, wurde zum 1. Juli neben Georg Richerzhagen (links) zum weiteren Geschäftsführer der NE.W bestimmt. Werner rückt an die Stelle von Wilfried Fiege (rechts), der Ende des Jahres nach 38 NE.W-Jahren in den Ruhestand wechselt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Christoph Werner (Mitte), hier im Druckzentrum der NE.W in Kuchenheim, wurde zum 1. Juli neben Georg Richerzhagen (links) zum weiteren Geschäftsführer der NE.W bestimmt. Werner rückt an die Stelle von Wilfried Fiege (rechts), der Ende des Jahres nach 38 NE.W-Jahren in den Ruhestand wechselt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen-Kuchenheim – Die Nordeifel.Werkstätten (NE.W) verfügen seit dem 1. Juli mit Dipl.-Ing. Christoph Werner über einen weiteren Geschäftsführer, der für Wilfried Fiege eingearbeitet wird, der nach 38 Arbeitsjahren Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand wechselt. Der aus Euskirchen stammende Christoph Werner konnte sich gegen 100 Bewerber aus dem gesamten Bundesgebiet durchsetzen und hat im langwierigen Bewerbungsverfahren schließlich den NE.W-Verwaltungsrat unter dem Vorsitz von Rita Witt in allen Belangen überzeugt. Christoph Werner verstärkt NE.W-Geschäftsführung weiterlesen

„Schichtwechsel“: Landrat tauscht mit einer NE.W-Beschäftigten den Arbeitsplatz

Aktionstag möchte Menschen mit und ohne Behinderung im Arbeitsleben näher zusammenbringen und eine Lanze für mehr Inklusion brechen – Georg Richerzhagen: „Wir freuen uns über jeden, der am 12. Oktober einen Einblick in unser Unternehmen nehmen möchte“

Werben für den Aktionstag „Schichtwechsel“, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung für einen Tag ihre Arbeitsplätze tauschen: Landrat Markus Ramers (Mitte), NE.W-Geschäftsführer Georg Richerzhagen (rechts), NE.W-Betriebsleiter Christian Merks (2.v.r.), der Vorsitzende des NE.W-Werkstattrats Hans Heinrich (4.v.r.) und Maren Herbst, NE.W-Teamleiterin Berufliche Bildung (links). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Werben für den Aktionstag „Schichtwechsel“, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung für einen Tag ihre Arbeitsplätze tauschen: Landrat Markus Ramers (Mitte), NE.W-Geschäftsführer Georg Richerzhagen (rechts), NE.W-Betriebsleiter Christian Merks (2.v.r.), der Vorsitzende des NE.W-Werkstattrats Hans Heinrich (4.v.r.) und Maren Herbst, NE.W-Teamleiterin Berufliche Bildung (links). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Wenn der Landrat bei den Nordeifel-Werkstätten (NE.W) dicke Bretter bohrt und eine Beschäftigte der NE.W im Kreishaus solange seinen Papierkram erledigt, dann ist wieder einmal „Schichtwechsel“ angesagt, der Aktionstag für neue Perspektiven. In diesem Jahr wird der Tag als Gemeinschaftsaktion vom Kreis Euskirchen und den NE.W veranstaltet, das heißt unter anderem auch, dass Landrat Markus Ramers höchstpersönlich den 12. Oktober in einer der NE.W-Werkstätten verbringen will, während eine Beschäftigte aus den NE.W sich solange im Landratsamt tummeln wird. „Schichtwechsel“: Landrat tauscht mit einer NE.W-Beschäftigten den Arbeitsplatz weiterlesen

Landrat Markus Ramers besuchte NE.W-Standort in Zingsheim

Landrat Markus Ramers ließ sich bei den NE.W in Zingsheim zeigen, wie es im Palettenbau zugeht. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Landrat Markus Ramers ließ sich bei den NE.W in Zingsheim zeigen, wie es im Palettenbau zugeht. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen-Zingsheim – Im Rahmen seiner Sommertour hat Landrat Markus Ramers jetzt Station bei den Nordeifel.Werkstätten am Standort in Zingsheim gemacht. Dort ließ er sich nicht nur von NE.W-Geschäftsführer Georg Richerzhagen, Betriebsleiter Christian Merks und der Pädagogischen Leiterin Tanja Scheuls die verschiedenen Arbeitsbereiche zeigen, sondern er war auch mit einer ganz bestimmten Mission nach Zingsheim gekommen. Der Landrat wollte nämlich vor Ort ein Video drehen, das auf den Aktionstag „Schichtwechsel“ hinweisen soll, der am 12. Oktober stattfindet. Dann tauschen Menschen mit Behinderungen für einen Tag ihren Arbeitsplatz mit Menschen ohne Behinderungen. Beschäftigte aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung erhalten so die Gelegenheit, in einem Unternehmen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu arbeiten. Mitarbeitende aus diesem Unternehmen lernen im Gegenzug den Arbeitsalltag von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten kennen, so dass der Schichtwechsel auch zum Sichtwechsel wird. Landrat Markus Ramers besuchte NE.W-Standort in Zingsheim weiterlesen

„Urgesteine“ der NE.W verabschiedet

Bruno Grobelny und Josef C. Rhiem gestalteten seit 1975 die Geschicke der Nordeifel.Werkstätten mit – Engagierte Mitstreiter für soziale Belange im ehrenamtlich tätigen Verwaltungsrat

Für ihre Verdienste bei den Nordeifel.Werkstätten wurden Josef C. Rhiem (r.) und Bruno Grobelny (v.l.) von Georg Richerzhagen, Geschäftsführer NE.W, und der Verwaltungsratsvorsitzenden Rita Witt sowie Wilfried Fiege, Geschäftsführer NE.W, geehrt und gleichzeitig in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Für ihre Verdienste bei den Nordeifel.Werkstätten wurden Josef C. Rhiem (r.) und Bruno Grobelny (v.l.) von Georg Richerzhagen, Geschäftsführer NE.W, und der Verwaltungsratsvorsitzenden Rita Witt sowie Wilfried Fiege, Geschäftsführer NE.W, geehrt und gleichzeitig in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Die erste Werkstatt für Menschen mit Behinderung im Kreis Euskirchen öffnete am 1. Oktober 1975 in einem ehemaligen Schulgebäude in Zülpich-Dürscheven ihre Pforten: Die Nordeifel.Werkstätten (NE.W) waren geboren. Was sich heute als einer der größten Arbeitgeber im Kreis Euskirchen mit rund 1500 Menschen mit und ohne Behinderung präsentiert, begann mit 22 Beschäftigten mit Behinderung und fünf Hauptamtlichen. Von Anbeginn mit dabei waren Bruno Grobelny und Josef C. Rhiem. Die beiden 1936 Geborenen haben sich seit Gründung immer für die NE.W engagiert, zuletzt im rein ehrenamtlich tätigen Verwaltungsrat. Dieser verabschiedete die beiden „Urgesteine“ jetzt in den wohlverdienten Ruhestand. „Urgesteine“ der NE.W verabschiedet weiterlesen

„Inklusive Sportwoche“ startete mit einem Flashmob auf dem „Alter Markt“

Kreis Euskirchen möchte für mehr Anerkennung, Diversität, Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft werben – Großes Abschlussfest im Erftstadion

Starteten die erste Inklusive Sportwoche im Kreis Euskirchen mit einer Tanzperformance: Menschen mit und ohne Behinderung von Nordeifel.Werkstätten, Kreissportbund, Euskirchener Schulen, DRK und weitere. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Starteten die erste Inklusive Sportwoche im Kreis Euskirchen mit einer Tanzperformance: Menschen mit und ohne Behinderung von Nordeifel.Werkstätten, Kreissportbund, Euskirchener Schulen, DRK und weitere. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Wenn Landrat Markus Ramers an einem Montagmorgen auf dem „Alter Markt“ in Euskirchen das Tanzbein schwingt, dann ist entweder Karneval, sein allerletzter Arbeitstag oder aber die erste „Inklusive Sportwoche“ des Kreises Euskirchen hat begonnen. Da die vierte Jahreszeit noch nicht begonnen hat und sein Ruhestand noch in weiter Ferne liegt, konnte es nach Adam Riese bzw. Turnvater Jahn nur die „Inklusive Sportwoche“ sein, die zu diesem Tänzchen bei sommerlichen Temperaturen Anlass gab. Aber der Landrat war nicht allein. Mit ihm zusammen bewegten sich Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Euskirchen, des Ganztags-Gymnasiums Marienschule, der Nordeifel.Werkstätten (NE.W), des DRK, des Kreissportbunds, des Kommunalen Bildungs- und Integrationszentrum (KoBIZ) und viele andere zu einer einstudierten Choreografie, kurzerhand „Flashmob“ getauft. „Inklusive Sportwoche“ startete mit einem Flashmob auf dem „Alter Markt“ weiterlesen

Erste „Inklusive Sportwoche“ im Kreis Euskirchen steht in den Startlöchern

Projektinitiative aus zahlreichen Akteuren möchte für mehr Inklusion im Sport sorgen – Eine Woche lang bieten Sportvereine im Kreis inklusive Angebote – Großes Abschlussportfest im Erftstadion

Die Vertreter von Kreissportbund (KSB), Kommunales Bildungs- und Integrationszentrum (KoBIZ) sowie den Nordeifel.Werkstätten (NE.W), DRK, Lebenshilfe und Stadt Euskirchen freuen sich gemeinsam mit Landrat und Schirmherr Markus Ramers auf die erste Inklusive Sportwoche im Kreis Euskirchen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Vertreter von Kreissportbund (KSB), Kommunales Bildungs- und Integrationszentrum (KoBIZ) sowie den Nordeifel.Werkstätten (NE.W), DRK, Lebenshilfe und Stadt Euskirchen freuen sich gemeinsam mit Landrat und Schirmherr Markus Ramers auf die erste Inklusive Sportwoche im Kreis Euskirchen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Auch wenn in diesen Tagen noch das ein oder andere inklusive sportliche Angebot in den Veranstaltungskalender nachgetragen wird, insgesamt ist das Programm längst rund. Erstmalig wird es im Kreis Euskirchen eine „Inklusive Sportwoche“ geben, und zwar vom 12. bis zum 17. Juni. Als Höhepunkt findet am Samstag, 17. Juni, von 10 bis 15 Uhr das große „Inklusive Sportfest“ um und im Euskirchener Erftstadion statt. Erste „Inklusive Sportwoche“ im Kreis Euskirchen steht in den Startlöchern weiterlesen