KSK-Vorstand lud acht neue Auszubildende zum Frühstück ein

Die jungen Leute haben ganz unterschiedliche Biografien – Gemeinsam ist ihnen die Begeisterung für den Sport und das soziale Miteinander

Entspannter erster Arbeitstag: Nach einem gemeinsamen Frühstück mit den beiden Vorstandsmitgliedern Hartmut Cremer (6.v.r.) und Holger Glück (1.v.r) sowie der Ausbildungsleiterin Anke Titz (3.v.l), Ute Holzheim (1.v.l.) aus der Personalabteilung und Stefan Thur (4.v.l.) vom Marketing, präsentierten sich die acht neuen Auszubildenden der Kreissparkasse Euskirchen auf der grünen Wiese. Ihnen zur Seite stehen die beiden Paten Maike Wilde (2.v.l) und Dominik Berendes (5.v.l.). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Entspannter erster Arbeitstag: Nach einem gemeinsamen Frühstück mit den beiden Vorstandsmitgliedern Hartmut Cremer (6.v.r.) und Holger Glück (1.v.r),  Ausbildungsleiterin Anke Titz (3.v.l) sowie  Ute Holzheim (1.v.l.) und Stefan Thur (4.v.l.) aus der Personalabteilung,  präsentierten sich die acht neuen Auszubildenden der Kreissparkasse Euskirchen auf der grünen Wiese. Ihnen zur Seite stehen die beiden Paten Maike Wilde (2.v.l) und Dominik Berendes (5.v.l.). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Mit gleich acht neuen Auszubildenden sicherte die Kreissparkasse Euskirchen (KSK) jetzt ihren Nachwuchs. Traditionsgemäß wurden die Neuen durch den Vorstand der Kreissparkasse Euskirchen empfangen. Die Vorstandsmitglieder Hartmut Cremer und Holger Glück ließen es sich nicht nehmen, den Nachwuchs gleich am frühen Montagmorgen persönlich kennenzulernen. Bei einem gemeinsamen Frühstück konnten sich die Auszubildenden so einen ersten Eindruck von ihrem neuen Arbeitgeber verschaffen.

Begrüßt wurden die Azubis zunächst von ihrer Ausbildungsleiterin Anke Titz: „Heute wird ein wichtiger Grundstein für Ihre berufliche Entwicklung gelegt“, wandte sie sich an die jungen Leute. In den zweieinhalb Jahren der Ausbildung würden sie in die verschiedensten Abteilungen hineinschnuppern.

Vorstandsmitglied Holger Glück, der bereits seit neun Jahren bei der KSK Euskirchen ist, davon vier Jahre im Vorstand, sagte: „Wir freuen uns auf Sie und sind gespannt, wie Sie sich entwickeln werden.“ Die Ausbildung sei kein „Sprint“, sondern mehr ein „Halbmarathon“. „Ich empfehle Ihnen daher, Ihre Kräfte einzuteilen, sich nicht abhängen zu lassen und den Anschluss nicht zu verpassen“, so Glück.

Die Auszubildenden können sich bei Problemen nicht nur an ihre Ausbildungsleiterin oder an den Vorstand selbst wenden, sondern bekommen auch zwei Paten an die Hand. Maike Wilde und Dominik Berendes haben dieses Amt übernommen. Sie starteten ihre Ausbildung vor genau einem Jahr und sind mittlerweile schon „alte Hasen“, die den Nachwuchs daher prima unterstützen können.

Vorstandsmitglied Hartmut Cremer, der seit 20 Jahren bei der KSK arbeitet und im Herbst in den Ruhestand gehen wird, betonte, dass die jungen Leute mit einer Ausbildung bei der KSK ein gutes Fundament für ihr berufliches Leben legten. „Ihnen stehen danach alle Türen offen, ob Sie beispielsweise lieber in der Organisation oder in der Kundenbetreuung arbeiten wollen: die Kreissparkasse bietet sehr viele Möglichkeiten für unterschiedliche und interessante Jobs an.“

Herzlich aufgenommen bei der Kreissparkasse wurden die neuen Azubis auch von Ute Holzheim und Stefan Thur von der Personalabteilung.

Die Finanzexperten von morgen bringen ganz unterschiedliche Lebensläufe mit. Einige kommen direkt von den Schulen im Kreis Euskirchen, andere haben bereits berufliche Vorerfahrungen. Der Strempter Melvyn Eckstein beispielsweise war eineinhalb Jahre bei der Polizei in Köln, bevor es ihn wieder zurück in die Eifel zog, wo er im Fußballverein und bei der Feuerwehr aktiv ist. Aytunc Celik hingegen hat eine Ausbildung im sozialen Bereich abgelegt, bevor er zur KSK kam. Der Kommerner Leon Fitzner zeigte sich froh darüber, dass es endlich mit der Arbeit losging. Er hatte nach der Schule eine Reise durch Spanien und Italien gemacht. Danach absolvierte er ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei und in einem Architekturbüro. Enrique Kleinert treibt, wie alle anderen auch, gern Sport und fährt darüber hinaus in seiner Freizeit gern mit dem Motorrad, während Gianluca Bernunzio sowohl im Fitnessstudio, als auch vor dem Computer gern seine freien Stunden verbringt.

Der Sport steht auch bei den drei Frauen hoch im Kurs, die in diesem Jahr in der Unterzahl sind. Michelle Vervat, die das Wirtschaftsgymnasium in Kall besuchte, Lara Schmitz vom St. Angela-Gymnasium in Bad Münstereifel und Miriam Wolber, die nach der Schule als Au Pair eine siebenköpfige Familie mit fünf Kindern in der Schweiz betreute, hatten sich an diesem ersten gemeinsamen Morgen bereits einiges zu erzählen.

Wer die jungen Leute näher kennenlernen möchte, der kann dies schon bald auf der Facebook-Seite der KSK Euskirchen tun. Dort will sich der Nachwuchs nach und nach mit einem kleinen Video der Öffentlichkeit vorstellen.

Eifeler Presse Agentur/epa

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