Schlagwort-Archive: Ursula Heinen-Esser

NRW-Umweltministerin informierte sich über die Gemeinde Dahlem

Ursula Heinen-Esser sagte zu, wegen der Kosten für die Sanierung des Staudamms und der zukünftigen Sedimententfernung am Kronenburgere See mit ihrer rheinland-pfälzischen Amtskollegin zu sprechen

NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser wurde vom Landtagsabgeordneten Klaus Voussem (links) und Bürgermeister Jan Lembach am Kronenburger See begrüßt. Bild: David Dreimüller
NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser wurde vom Landtagsabgeordneten Klaus Voussem (links) und Bürgermeister Jan Lembach am Kronenburger See begrüßt. Bild: David Dreimüller

Dahlem – Die Umweltministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Ursula Heinen-Esser, war auf Einladung von Bürgermeister Jan Lembach jetzt zu einem Gespräch in der Gemeinde Dahlem. Im Eifelpark Kronenburger See traf die Ministerin beim „Arbeitsfrühstück“ mit Vertretern der Politik, des Zweckverbandes Kronenburger See und mit Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung zusammen. NRW-Umweltministerin informierte sich über die Gemeinde Dahlem weiterlesen

Erst Sturm, dann Dürre und schließlich noch der Borkenkäfer

Wälder in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr besonders stark geschädigt – Vor allem Buchen haben unter Regenmangel erheblich gelitten

Nachdem Buchen und Eichen im letzten Jahr wieder besonders viele Früchte trugen (Vollmast) steigen die Rötelmauszahlen und damit möglicherweise die Hantavirius-Infektion beim Menschen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Rein äußerlich sieht man den Wäldern nicht immer an, wie sehr sie vor allem unter dem Klimawandel leiden. 80 Prozent aller Bäume in NRW sollen geschädigt sein. Symbolbild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Eifel/NRW – Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat den diesjährigen Waldzustandsbericht NRW vorgestellt: „Unsere Wälder sind in einem besorgniserregenden Zustand. Denn durch das Zusammenwirken von Sturm im Frühjahr, gefolgt von extremer Sommertrockenheit und anschließend starkem Borkenkäferbefall in den Nadelwäldern sind die Schäden in diesem Jahr erheblich“, so die Ministerin. Erst Sturm, dann Dürre und schließlich noch der Borkenkäfer weiterlesen

Erst Sturm, dann Dürre und schließlich noch der Borkenkäfer

Wälder in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr besonders stark geschädigt – Vor allem Buchen haben unter Regenmangel erheblich gelitten

Nachdem Buchen und Eichen im letzten Jahr wieder besonders viele Früchte trugen (Vollmast) steigen die Rötelmauszahlen und damit möglicherweise die Hantavirius-Infektion beim Menschen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Rein äußerlich sieht man den Wäldern nicht immer an, wie sehr sie vor allem unter dem Klimawandel leiden. 80 Prozent aller Bäume in NRW sollen geschädigt sein. Symbolbild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Eifel/NRW – Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat den diesjährigen Waldzustandsbericht NRW vorgestellt: „Unsere Wälder sind in einem besorgniserregenden Zustand. Denn durch das Zusammenwirken von Sturm im Frühjahr, gefolgt von extremer Sommertrockenheit und anschließend starkem Borkenkäferbefall in den Nadelwäldern sind die Schäden in diesem Jahr erheblich“, so die Ministerin. Erst Sturm, dann Dürre und schließlich noch der Borkenkäfer weiterlesen