Schlagwort-Archive: Nationalpark Eifel

Nationalpark Eifel sucht wieder FÖJ’ler

Interessierte Jugendliche können sich ab sofort bewerben

FÖJler unterstützen auch den Naturschutz im Nationalpark Eifel, hier Mario Harzheim bei der Amphibienkartierung.  Bild: Annette Simantke/  Nationalparkverwaltung Eifel
FÖJler unterstützen auch den Naturschutz im Nationalpark Eifel, hier Mario Harzheim bei der Amphibienkartierung. Bild: Annette Simantke/ Nationalparkverwaltung Eifel

Schleiden-Gemünd – Das Nationalparkforstamt Eifel bietet dieses Jahr wieder die Möglichkeit für Jugendliche, ein Freiwillig Ökologisches Jahr (FÖJ) zu absolvieren. Gesucht werden Jugendliche mit Mittlerer Reife oder ohne Schulabschluss. Sie sollten Interesse an der heimischen Tier- und Pflanzenwelt, Spaß an praktischer Arbeit sowie am Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben. Nationalpark Eifel sucht wieder FÖJ’ler weiterlesen

Daten und Fakten zum Nationalpark Eifel

400 Seiten starkes Buch lädt mit zahlreichen Fotos, Abbildungen und Info-Boxen nicht nur Fachleute zum Schmökern ein

Frisch aus der Druckerpresse präsentieren Nationalparkleiter Henning Walter (rechts) und Redaktionsleiter Dr. Andreas Pardey den Nationalparkplan Band. Bild: Annette Simantke/Nationalpark Eifel
Frisch aus der Druckerpresse präsentieren Nationalparkleiter Henning Walter (rechts) und Redaktionsleiter Dr. Andreas Pardey den Nationalparkplan Band. Bild: Annette Simantke/Nationalpark Eifel

Schleiden-Gemünd – Eine Bestandsanalyse zum Nationalpark Eifel ist soeben erschienen. Das Werk mit 400 Seiten stellt mit einem Bearbeitungsstand bis Ende Dezember 2013 eine Vielzahl von Daten und Fakten zum Nationalparkgebiet zusammen und analysiert sie im Hinblick auf die Ziele des Schutzgebietes. „Das umfangreiche Werk zeigt die Naturschutzkompetenz von Wald und Holz NRW im Wald“, so Andreas Wiebe, Leiter von Wald und Holz NRW. Daten und Fakten zum Nationalpark Eifel weiterlesen

Nationalpark Eifel lockt 2015 mit knapp 600 Angeboten

Neuer Veranstaltungskalender 2015 liegt vor – Neu im Programm sind insgesamt 14 Sternenwanderungen mit dem Kölner Astronom Harald Bardenhagen

Beschauliche Winterwanderungen mit Ranger durch den Nationalpark Eifel. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel
Beschauliche Winterwanderungen mit Ranger durch den Nationalpark Eifel. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel

Schleiden-Gemünd – Winter im Nationalpark Eifel. Wanderungen mit dem Ranger durch das Großschutzgebiet zwischen den Jahren bieten die beste Gelegenheit, die Natur in der winterlichen Landschaft zu genießen. Alleine bis Jahresende gibt es noch 23 Rangertouren im Nationalpark. Und für die kleinen Besucher unter den Nationalparkgästen gibt es in den Winterferien an jedem Dienstag und Donnerstag einen Familientag: Da heißt es, startend von verschiedenen Standorten, „Walderlebnis für Groß und Klein“. Nationalpark Eifel lockt 2015 mit knapp 600 Angeboten weiterlesen

Fagabundinus neu gestaltet

Schüler des Clara-Fey-Gymnasiums Schleiden gewinnen Gestaltungswettbewerb des Fördervereins Nationalpark Eifel

Die Klassen 6d und 6e sowie die ehemalige Schülerin Marin Streich des CFG gingen als Sieger aus dem Wettbewerb hervor. Bild: CFG
Die Klassen 6d und 6e sowie die ehemalige Schülerin Marin Streich des CFG gingen als Sieger aus dem Wettbewerb hervor. Bild: CFG

Schleiden – „Mehr Wildnis wagen“, so lautet das Motto des Fagabundinus, des neuen Kleinbusses vom Förderverein Nationalpark Eifel, mit dem künftig für die Nationalparkidee geworben werden soll. Für die Außengestaltung des Busses wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, an dem neben dem CFG fünf weitere Nationalparkschulen teilnahmen. Fagabundinus neu gestaltet weiterlesen

Nationalpark Eifel soll dem Steinkrebs ein Zuhause bieten

200 Tiere wurden bereits ausgesetzt – Austropotamobius torrentium ist in NRW vom Aussterben bedroht

Krebsexperte Dr. Harald Groß setzt gemeinsam mit Dr. Michael Röös und Anika Poetschke die Tiere an geeigneten Stellen in den Bach. (Bild: M. Höller/Nationalparkverwaltung Eifel)
Krebsexperte Dr. Harald Groß setzt gemeinsam mit Dr. Michael Röös und Anika Poetschke die Tiere an geeigneten Stellen in den Bach. (Bild: M. Höller/Nationalparkverwaltung Eifel)

Schleiden – Im Nationalpark Eifel wurden jetzt zahlreiche junge Flusskrebse ausgesetzt, sogenannte Sömmerlinge. Die etwa ein halbes Jahr alten Tiere sind in Zuchtanlagen geschlüpft. Die Zwischenvermehrung wurde von dem Flusskrebsexperten Dr. Harald Groß zusammen mit dem Fachbereich Fischereiökologie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) übernommen. Nationalpark Eifel soll dem Steinkrebs ein Zuhause bieten weiterlesen

Nationalpark Eifel soll dem Steinkrebs ein Zuhause bieten

200 Tiere wurden bereits ausgesetzt – Austropotamobius torrentium ist in NRW vom Aussterben bedroht

Krebsexperte Dr. Harald Groß setzt gemeinsam mit Dr. Michael Röös und Anika Poetschke die Tiere an geeigneten Stellen in den Bach. (Bild: M. Höller/Nationalparkverwaltung Eifel)
Krebsexperte Dr. Harald Groß setzt gemeinsam mit Dr. Michael Röös und Anika Poetschke die Tiere an geeigneten Stellen in den Bach. (Bild: M. Höller/Nationalparkverwaltung Eifel)

Schleiden – Im Nationalpark Eifel wurden jetzt zahlreiche junge Flusskrebse ausgesetzt, sogenannte Sömmerlinge. Die etwa ein halbes Jahr alten Tiere sind in Zuchtanlagen geschlüpft. Die Zwischenvermehrung wurde von dem Flusskrebsexperten Dr. Harald Groß zusammen mit dem Fachbereich Fischereiökologie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) übernommen. Nationalpark Eifel soll dem Steinkrebs ein Zuhause bieten weiterlesen

Militärgebäude werden zu Fledermaus-Asylen

Das Wachgebäude in Malsbenden mit Keller, Hundezwinger und Nebengebäude wird zum Teil abgerissen und zum Teil zugemauert und mit Einflugschnitzen versehen. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel
Das Wachgebäude in Malsbenden mit Keller, Hundezwinger und Nebengebäude wird zum Teil abgerissen und zum Teil zugemauert und mit Einflugschlitzen versehen. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel

Schleiden-Gemünd – Seit heute werden weitere militärische Gebäude des ehemaligen Truppenübungsplatzes Vogelsang im Nationalpark Eifel abgerissen. Dies teilt das Nationalparkforstamt mit.  Dabei würden die Hinterlassenschaften teils zu Fledermausquartieren umgebaut. „Nachdem bereits im vergangenen Jahr die ehemaligen Kampfhäuser in Wollseifen durch die Flächeneigentümerin Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bundesforst in Kooperation mit der Nationalparkverwaltung Eifel abgerissen oder für quartiernutzende Tiere hergerichtet wurde, stehen nun der Beobachtungsturm auf der Dreiborner Hochfläche, ein Wachhaus mit separatem Hundezwinger in Einruhr-Jägersweiler, ein weiteres Wachhaus und das Gebäude der Schießplatzaufsicht sowie eine Wartehalle am Wendeplatz in Gemünd-Malsbenden auf dem Abrissplan“, heißt es in einer Pressemitteilung. Militärgebäude werden zu Fledermaus-Asylen weiterlesen

Militärgebäude werden zu Fledermaus-Asylen

Das Wachgebäude in Malsbenden mit Keller, Hundezwinger und Nebengebäude wird zum Teil abgerissen und zum Teil zugemauert und mit Einflugschnitzen versehen. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel
Das Wachgebäude in Malsbenden mit Keller, Hundezwinger und Nebengebäude wird zum Teil abgerissen und zum Teil zugemauert und mit Einflugschlitzen versehen. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel

Schleiden-Gemünd – Seit heute werden weitere militärische Gebäude des ehemaligen Truppenübungsplatzes Vogelsang im Nationalpark Eifel abgerissen. Dies teilt das Nationalparkforstamt mit.  Dabei würden die Hinterlassenschaften teils zu Fledermausquartieren umgebaut. „Nachdem bereits im vergangenen Jahr die ehemaligen Kampfhäuser in Wollseifen durch die Flächeneigentümerin Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bundesforst in Kooperation mit der Nationalparkverwaltung Eifel abgerissen oder für quartiernutzende Tiere hergerichtet wurde, stehen nun der Beobachtungsturm auf der Dreiborner Hochfläche, ein Wachhaus mit separatem Hundezwinger in Einruhr-Jägersweiler, ein weiteres Wachhaus und das Gebäude der Schießplatzaufsicht sowie eine Wartehalle am Wendeplatz in Gemünd-Malsbenden auf dem Abrissplan“, heißt es in einer Pressemitteilung. Militärgebäude werden zu Fledermaus-Asylen weiterlesen

1000 Kilogramm Bucheckern geerntet

Die Früchte sollen der weiteren Vermehrung des Rotbuchenbestands im Nationalpark Eifel dienen

Insgesamt konnten 1.000 Kilo Bucheckern gesammelt werden. Für den Nationalpark sind sie wertvolles Gengut zur Aufzucht heimischer Buchen. Bild; Nationalparkforstamt Eifel
Insgesamt konnten 1.000 Kilo Bucheckern gesammelt werden. Für den Nationalpark sind sie wertvolles Gengut zur Aufzucht heimischer Buchen. Bild; Nationalparkforstamt Eifel

Nationalpark Eifel – Dieses Jahr rieseln die Bucheckern heimischer Altbuchen im Nationalpark in großen Mengen zu Boden. Um das wertvolle Gengut zur Aufzucht heimischer Buchen für den Nationalpark Eifel nutzen zu können, werden diese in einer großen Sammel- und Reinigungsaktion geerntet. Etwa 800 Kilogramm Samen gehen zur Aufzucht für künftige Pflanzungen im Nationalpark in eine Baumschule und werden nach zwei bis drei Jahren Wachstum wieder vor Ort eingepflanzt. 1000 Kilogramm Bucheckern geerntet weiterlesen

Internationale Wissenschaftler besuchten Intensivmessfeld im Nationalpark

Internationale Wissenschaftler informierten sich im Rahmen der TERENO-Konferenz in Bonn über die Untersuchungen im TERENO-Forschungsgebiet Wüstebach des Nationalparks Eifel. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/M. Röös)
Internationale Wissenschaftler informierten sich im Rahmen der TERENO-Konferenz in Bonn über die Untersuchungen im TERENO-Forschungsgebiet Wüstebach des Nationalparks Eifel. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/M. Röös)

Schleiden-Gemünd – Rund 20 Wissenschaftler besuchten am Freitag zum Abschluss der einwöchigen Internationalen TERENO-Konferenz in Bonn den Nationalpark Eifel. Die naturwissenschaftlichen Experten aus Australien, Indien, Kanada, den USA und verschiedenen europäischen Ländern informierten sich vor Ort über aktuelle Entwicklungen im TERENO (Terrestrial Environmental Observatories) – Forschungsgebiet am Wüstebach im Süden des Nationalparks. Internationale Wissenschaftler besuchten Intensivmessfeld im Nationalpark weiterlesen