Schlagwort-Archive: Otto Pankok

Film über den vom NS-Regime bedrohten Maler Otto Pankok

Der Künstler lebte von 1942 bis1946 im Eifelort Pesch und malte dort trotz Verbots heimlich weiter

Dreharbeiten zu dem Film über Otto Pankok, hinten links Eva Pankok, Tochter des Malers. Foto: Dietrich Schubert
Dreharbeiten zu dem Film über Otto Pankok, hinten links Eva Pankok, Tochter des Malers. Foto: Dietrich Schubert

Hellenthal – Den Film „Der Maler Otto Pankok in der Eifel 1942-1946“ von Dietrich Schubert zeigt der Arbeitskreis „Judit.H“ am Sonntag, 22. März, um 16 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Hellenhal, Kirschseiffen 24. Im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit zu einem Gespräch mit dem Regisseur. Film über den vom NS-Regime bedrohten Maler Otto Pankok weiterlesen

Versteckt vor dem Naziterror

Ausstellung im Kreishaus zeigt Fluchtorte verfolgter Juden

Eröffneten die Ausstellung über Verstecke von Juden: Günter Rosenke (v.l.), Landrat Kreis Euskirchen, Faye Cukier, Zeitzeugin, und Dr. Helmut Loggen, stv. Diözesan-Caritasdirektor. Foto: Carsten Düppengießer/Caritas
Eröffneten die Ausstellung über Verstecke von Juden: Günter Rosenke (v.l.), Landrat Kreis Euskirchen, Faye Cukier, Zeitzeugin, und Dr. Helmut Loggen, stv. Diözesan-Caritasdirektor. Foto: Carsten Düppengießer/Caritas

Euskirchen – „Die wir vermutlich nie in solch existenziellen Nöten gewesen sind, in denen es ums schiere Überleben ging, können uns nur schwer vorstellen, wie man so eine Hölle wie den Holocaust überleben kann“, mit diesen Worten eröffnete Landrat Günter Rosenke jetzt im Kreishaus die Ausstellung „Dem Leben hinterher – Fluchtorte jüdischer Verfolgter“. Rund 150 Gäste verfolgten die Eröffnung, darunter 80 Schüler von Marienschule Euskirchen und St. Michael Gymnasium Bad Münstereifel. Versteckt vor dem Naziterror weiterlesen

Versteckt vor dem Naziterror

Ausstellung im Kreishaus zeigt Fluchtorte verfolgter Juden

Eröffneten die Ausstellung über Verstecke von Juden: Günter Rosenke (v.l.), Landrat Kreis Euskirchen, Faye Cukier, Zeitzeugin, und Dr. Helmut Loggen, stv. Diözesan-Caritasdirektor. Foto: Carsten Düppengießer/Caritas
Eröffneten die Ausstellung über Verstecke von Juden: Günter Rosenke (v.l.), Landrat Kreis Euskirchen, Faye Cukier, Zeitzeugin, und Dr. Helmut Loggen, stv. Diözesan-Caritasdirektor. Foto: Carsten Düppengießer/Caritas

Euskirchen – „Die wir vermutlich nie in solch existenziellen Nöten gewesen sind, in denen es ums schiere Überleben ging, können uns nur schwer vorstellen, wie man so eine Hölle wie den Holocaust überleben kann“, mit diesen Worten eröffnete Landrat Günter Rosenke jetzt im Kreishaus die Ausstellung „Dem Leben hinterher – Fluchtorte jüdischer Verfolgter“. Rund 150 Gäste verfolgten die Eröffnung, darunter 80 Schüler von Marienschule Euskirchen und St. Michael Gymnasium Bad Münstereifel. Versteckt vor dem Naziterror weiterlesen