Ferienfreizeit für Kinder psychisch Erkrankter

Caritas Euskirchen sorgte für viel Bewegung und gesunde Ernährung – Im zweiten Teil der Freizeit stießen Eltern und Geschwister dazu, um gemeinsam Alternativen zu ungünstigen Lebensgewohnheiten zu erarbeiten

Das Seminarhaus Königssee in der Vulkaneifel war Ferienziel für 20 Kinder psychisch Erkrankter. Foto: Caritas Euskirchen
Das Seminarhaus Königssee in der Vulkaneifel war Ferienziel für 20 Kinder psychisch Erkrankter. Foto: Caritas Euskirchen

Euskirchen/Vulkaneifel – Kinder der „Regenbogengruppe“ des Caritasverbandes Euskirchen konnten jetzt eine Ferienfreizeit in der Vulkaneifel verbringen: Fünf Tage lang war toben, spielen, basteln, aber auch Vollkornpfannkuchen selber machen oder Kräuter sammeln Teil eines besonderen Programmes. Die Regenbogengruppe gehört zur Suchthilfe der Caritas Euskirchen: Es stellt ein wöchentliches Gruppenangebot dar für Kinder aus Familien, deren Eltern einer psychischen Erkrankung wie Suchtkrankheit leiden. Ferienfreizeit für Kinder psychisch Erkrankter weiterlesen

Literatur an ungewöhnlichen Orten

„Lit.Eifel“ im Literaturhaus gegründet – Kreis Euskirchen, Kreis Düren, Städteregion Aachen sowie Deutschprachige Gemeinschaft Belgiens gehören zu den Gründungsmitgliedern

Gelungene Gründung: Mit dem Verein „Lit.Eifel“ soll die Literatur in und aus der Eifel weiter gefördert werden. Bild: Michael Nielen
Gelungene Gründung: Mit dem Verein „Lit.Eifel“ soll die Literatur in und aus der Eifel weiter gefördert werden. Bild: Michael Nielen

Eifel – Literatur in neuer Form an ungewöhnlichen Orten präsentieren, das möchte „Lit.Eifel“. Der Verein wurde am vergangenen Montag im Literaturhaus Nettersheim gegründet. Günter Rosenke, Landrat des Kreises Euskirchen, leitete die Wahl des geschäftsführenden Vorstandes: Margareta Ritter, Bürgermeisterin Stadt Monschau, wurde wie auch alle anderen Mitglieder einstimmig gewählt, in ihrem Fall zur Vorsitzenden, während zu ihren künftigen Stellvertretern Bert Züll, Bürgermeister Stadt Heimbach, und Wilfried Pracht, Bürgermeister Gemeinde Nettersheim, auserkoren wurden. Literatur an ungewöhnlichen Orten weiterlesen

Größte Auszeichnung der Eifel ging an Kunstakademie Heimbach

In Heimbach überreichte Städteregionsrat Helmut Etschenberg den „Eifel-Award“ an Akademiedirektor Prof. Dr. Günter Zehnder – Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, lobte das gelungene Gesamtkonzept der Akademie auf Burg Hengebach – Hier geht es direkt zum Video über die Verleihungsfeierlichkeiten

Hochzufrieden mit dem Eifel-Award für die Kunstakademie war Wolfgang Spelthahn (v.r.), Landrat Kreis Düren, der zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und Verwaltung auf Burg Hengebach begrüßte. Prof. Günter Zehnder lobte das Team der Akademie, die Städteregionsrat Helmut Etschenberg auszeichnete. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Hochzufrieden mit dem Eifel-Award für die Kunstakademie war Wolfgang Spelthahn (v.r.), Landrat Kreis Düren, der zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und Verwaltung auf Burg Hengebach begrüßte. Prof. Günter Zehnder lobte das Team der Akademie, die Städteregionsrat Helmut Etschenberg auszeichnete. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Heimbach – Eine besondere Auszeichnung wurde am vergangenen Montag der Internationalen Kunstakademie Heimbach zuteil: Städteregionsrat Helmut Etschenberg überreichte als Vorsitzender des Präsidiums der „Zukunftsinitiative Eifel“ den „Eifel-Award“ an Akademiedirektor Prof. Dr. Günter Zehnder, um die herausragende Bedeutung der barrierefreien Seminar- und Ausstellungstätte auf der Burg Hengebach zu unterstreichen. Größte Auszeichnung der Eifel ging an Kunstakademie Heimbach weiterlesen

DLRG feierte Jubiläen in der Eifel-Therme

40 Jahre Ortsverband Mechernich und 100 Jahre Deutsche Lebensrettungsgesellschaft auf Bundesebene – Volles Haus im Mechernicher Erlebnisbad – Vorführungen von Rettungsschwimmern, „Kanu Petry“ und Tauchschule „Eifel-Taucher“

Begeistert über die große Resonanz beim DLRG-Jubiläum in der Eifel-Therme waren Jörg Schaefer, Betriebsleiter Eifel-Therme, Geschäftsführer Thomas Hambach, Christian Mundt, Vorsitzender DLRG-Mechernich, sowie Hans Schmitz, Stellvertretender Landrat Kreis Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Begeistert über die große Resonanz beim DLRG-Jubiläum in der Eifel-Therme waren Jörg Schaefer (v.l.), Betriebsleiter Eifel-Therme, Geschäftsführer Thomas Hambach, Christian Mundt, Vorsitzender DLRG-Mechernich, sowie Hans Schmitz, Stellvertretender Landrat Kreis Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich-Firmenich – Ein volles Haus gab es am vergangenen Sonntag in der Eifel-Therme in Mechernich-Firmenich: Die Mechernicher DLRG (Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft) feierte ihr 40-jähriges Bestehen und den 100. Geburtstag des Bundesverbandes gleich dazu. Dafür hatten sich die Lebensretter mächtig ins Zeug gelegt und ein buntes Programm zusammengestellt. DLRG feierte Jubiläen in der Eifel-Therme weiterlesen

Eifel setzt auf klimafreundliche Tourismusangebote

40 Prozent der Deutschen wünschen sich einen möglichst umwelt- und ressourcenschonenden Urlaub – Seminarreihe klärt über Nachhaltigen Tourismus auf

Touristische Akteure aus der Region reduzieren aktiv den CO2-Fußabdruck für den Tourismus in der Eifel. Bild: Naturpark Nordeifel
Touristische Akteure aus der Region reduzieren aktiv den CO2-Fußabdruck für den Tourismus in der Eifel. Bild: Naturpark Nordeifel

Eifel – Nachhaltigkeit im Tourismus liegt im Trend und klimafreundliche Angebote und sanfte Mobilitätskonzepte sind Topthemen für Urlaubsregionen. Im Rahmen des Ziel2-Förderprojektes „KlimaTour Eifel – Netzwerk Klimaschutz und Tourismus“ (www.klimaschutz-eifel.de) hat der Naturpark Nordeifel in Kooperation mit der Eifel Tourismus GmbH touristische Akteure zur Seminarreihe Nachhaltiger Tourismus in der Eifel eingeladen. Eifel setzt auf klimafreundliche Tourismusangebote weiterlesen

Vogelhäuschen mit Motiven aus Gemünd gestaltet

Verena Bartoniczek  zeigt ihre Arbeiten ab Sonntag, 2. Juni, im „Kunstpunkt-Gemünd“

Verena Bartoniczek  hat die Skyline von Gemünd als Vogelhäuchen gestaltet. Bild: Gudrun Klinkhammer
Verena Bartoniczek hat die Skyline von Gemünd als Vogelhäuchen gestaltet. Bild: Gudrun Klinkhammer

Schleiden-Gemünd – „Uni kommt mir gar nicht in die Tüte und erst recht nicht auf die Tapete“, sagt Verena Bartoniczek, die in Schleiden lebt. Seit vier Jahren ist die Künstlerin und Gestalterin dem Kunstpunkt-Gemünd/Eifel, Aachener Straße 5, treu verbunden. Mit diversen Ausstellungen sowohl alleine als auch in Gruppen bereicherte sie bereits mehrfach das Programm der atelierartigen Galerie. Vogelhäuschen mit Motiven aus Gemünd gestaltet weiterlesen

Erlös des Benefizturniers hilft Kindern mit Behinderung

Golfclub Burg Zievel spendete 6000 Euro an „Hilfsgruppe Eifel“

Hilfsgruppenvorsitzender Willi Greuel (v.l.) freut sich mit Ehefrau Kathi über die Spende an die Hilfsgruppe aus den Händen von Ulrich Knappertz,  Präsident Golfclub Burg Zievel. Bild: Charly Hühnergarth
Hilfsgruppenvorsitzender Willi Greuel (v.l.) freut sich mit Ehefrau Kathi über die Spende an die Hilfsgruppe aus den Händen von Ulrich Knappertz, Präsident Golfclub Burg Zievel. Bild: Charly HühnergarthHilfsgruppe Eifel

Eifel – 6000 Euro für die Hilfsgruppe Eifel überreichte Ulrich Knappertz,  Präsident des Golfclubs Burg Zievel, jetzt an Willi Greuel, Vorsitzender der Hilfsgruppe. Das Geld stammt zu großen Teilen von einem Benefiz-Turnier aus dem Jahre 2011, dem jetzigen  Pfingst-Turnier mit knapp 150 Teilnehmern sowie Spenden von 2120 Euro. Erlös des Benefizturniers hilft Kindern mit Behinderung weiterlesen

Eifel war als Epizentrum des Kalten Krieges definiert

Info-Abend in Bunkeranlage der Landeszentralbank in Satzvey gewährt Akteneinsicht in Staatsgeheimnisse – Städte wie Mechernich, Euskirchen oder Bad Neuenahr-Ahrweiler sollen atomare Primärziele des Ostblocks gewesen sein

Küche und Speisesaal tief unter einem Schulhof in Satzvey: Hier findet  am 1. Juni um 19.30 Uhr eine spannende Zeitreise statt, wenn Geheimakten  aus Ost und West die Rolle der Eifel als deutschem Epizentrum im Kalten  Krieg beschreiben.  Bild: www.bunker-satzvey.de
Küche und Speisesaal tief unter einem Schulhof in Satzvey: Hier findet am 1. Juni um 19.30 Uhr eine spannende Zeitreise statt, wenn Geheimakten aus Ost und West die Rolle der Eifel als deutschem Epizentrum im Kalten Krieg beschreiben.
Bild: www.bunker-satzvey.de

Mechernich-Satzvey – „Die Eifel war bereits in sowjetischen Generalstabskarten nach östlichem Muster neu kartografiert, DDR-Agenten fotografierten heimlich alles, was strategisch irgendwie interessant erschien. In den taktischen Übersichtsplänen des Ostblocks tauchen Mammutbunker wie die Untertageanlage in Mechernich auf, es werden aber genauso kleinere geheime Bunkerkomplexe in der Eifel präzise beschrieben“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Bunker-Dokumentationsstätten und der Stadt Mechernich. Eifel war als Epizentrum des Kalten Krieges definiert weiterlesen

Mit Geländewagen durch Schutzzonen des Nationalparks geheizt

1000 Euro Belohnung für sachdienliche Hinweise ausgesetzt – Fahrzeuge  sind links und rechts der Schranke am ehemaligen Parkplatz „Lorbachskopf“ in den Nationalpark eingefahren

Tiefe Furchen hinterließen die Fahrzeuge entlang des Amselbaches im Kermeter. Bild: Nationalparkforstamt Eifel
Tiefe Furchen hinterließen die Fahrzeuge entlang des Amselbaches im Kermeter. Bild: Nationalparkforstamt Eifel

Schleiden-Gemünd – Bergab, bergauf preschten die Fahrer von vermutlich zwei Geländewagen an Pfingsten durch die Wälder des Kermeter im Nationalpark Eifel. Das ergeben deutliche tiefe Fahrspuren in Gebieten, die zu den vorgezogenen Prozessschutzzonen des Nationalparks Eifel zählen. Seit Jahren sind diese Bereiche streng geschützt, keine Wanderwege verlaufen dort, Tiere und Pflanzen können ungestört dem Kreislauf der Natur gehorchen. Ein Juwel des Nationalparks. Mit Geländewagen durch Schutzzonen des Nationalparks geheizt weiterlesen

Janosch-Sondermarken auf Burg Hengebach noch erhältlich

Postwertzeichen mit Tigerente und Co sind vielerorts schon vergriffen – Deutsche Post mit Sonderstand bei der Ausstellung in der Internationalen Kunstakademie Heimbach/Eifel

Tigerentenfans aufgepasst: Die Janosch-Ausstellung in Heimbach wurde verlängert. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Tigerentenfans aufgepasst: Die Janosch-Ausstellung in Heimbach wurde verlängert. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Heimbach – Wer gerne die Tigerente auf den Brief kleben möchte, kann auf Burg Hengebach noch fündig werden: Im Rahmen der Ausstellung „Janosch – Bilder vom Leben“ auf der Burg Hengebach ist die Deutsche Post am kommenden Sonntag, 26. Mai, sowie am letzten Ausstellungstag, Sonntag, 9. Juni, mit Sonderstand vertreten. Dort soll es die begehrten Sonderbriefmarken mit Tigerente und Co sowie einem Sonderstempel noch geben – im Gegensatz zu vielen Postfilialen, wo die Janosch-Postwertzeichen schon vergriffen sind. Janosch-Sondermarken auf Burg Hengebach noch erhältlich weiterlesen

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