Archiv der Kategorie: Umwelt und Energie

Wärmepumpen-Aktionstag im KEV-Servicepunkt Mechernich

KEV Energie stellt lukrative Möglichkeiten der Wärmeaufbereitung mit und ohne Erdwärmebohrung vor

Traditionell gut besucht ist der Wärmpumpen-Aktionstag der KEV Energie. Diesmal findet die Veranstaltung im KEV-Servicepunkt Mechernich statt. Archivbild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Traditionell gut besucht ist der Wärmpumpen-Aktionstag der KEV Energie. Diesmal findet die Veranstaltung im KEV-Servicepunkt Mechernich statt. Archivbild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich – Wie man ohne fossile Brennstoffe effektiv, umweltfreundlich und kostengünstig heizen kann, das zeigt die KEV Energie in ihrem Servicepunkt in Mechernich, Zum Markt 1, am Sonntag, 21. April. Beim „Wärmepumpentag“, der aus Anlass der Mechernicher Frühjahrskirmes sowie des verkaufsoffenen Sonntags stattfindet,  werden von 13 bis 18 Uhr verschiedene Möglichkeiten zur Wärmeerzeugung präsentiert. An einem Wärmepumpenmodell vor Ort kann man sich darüber hinaus informieren, wie eine solche Anlage funktioniert.

Eifeler Presse Agentur/epa

Kaller sind aufgerufen, in Solarenergie zu investieren

Auf Vorschlag des Energietams Kall stellt die Gemeinde den Bürgern ihre Dachflächen für Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung

Im Energieteam engagieren sich Bürger ehrenamtlich für die Umwelt, um zusammen mit der Verwaltung die Energieleitlinie für Kall umzusetzen.  Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Das Energieteam Kall will die Bürger über Beteiligungsmöglichkeiten an Photovoltaik-Projekten auf gemeindeeigenen Dächern informieren. Archivbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Das Energieteam Kall ist eine sehr aktive Gruppe von ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern aus der Gemeinde Kall. In den vergangenen zwei Jahren hat das Energieteam wichtige Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeinsparung auf den Weg gebracht. Dies gilt besonders für den Bereich Photovoltaik. Kaller sind aufgerufen, in Solarenergie zu investieren weiterlesen

Internationale Tourismus-Experten besuchten Nationalpark Eifel

Vorzeigeregion für gelungene ländliche Entwicklung und nachhaltigen Tourismus

Zum Exkursionsprogramm des international besetzten Gremiums für Nachhaltigen Tourismus gehörte auch ein Besuch des Barrierefreien Natur-Erlebnisraumes Wilder Kermeter. Ranger der Nationalparkwacht, Michael Hinz (links außen), Monika Luxem-Fritsch (vom Bundesumweltministerium (3. von links) und Exkursionsleiterin von der Nationalparkverwaltung Sylvia Montag (vorne) führten einen Teil der Teilnehmer. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel)
Zum Exkursionsprogramm des international besetzten Gremiums für Nachhaltigen Tourismus gehörte auch ein Besuch des Barrierefreien Natur-Erlebnisraumes Wilder Kermeter. Ranger der Nationalparkwacht, Michael Hinz (links außen), Monika Luxem-Fritsch (vom Bundesumweltministerium (3. von links) und Exkursionsleiterin von der Nationalparkverwaltung Sylvia Montag (vorne) führten einen Teil der Teilnehmer. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel)

Schleiden-Gemünd – Internationale Tourismus-Experten des international besetzten Gremiums „The Global Partnership for Sustainable Tourism“ (Globale Partnerschaft für Nachhaltiger Tourismus) besuchten jetzt den Nationalpark Eifel. Wie es in einer Pressemitteilung des Nationalparkforstamt Eifel im Landesbetrieb Wald und Holz NRW heißt, sollten die Gremienmitglieder im Rahmen ihrer Jahrestagung in Bonn, ausgerichtet durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), eine Vorzeigeregion für gelungene ländliche Entwicklung und nachhaltigen Tourismus erleben.

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Eifel unter den besten Zehn des Bundeswettbewerbs „Nachhaltige Tourismusregionen“

Punkte gab es für unter anderem für Energiesparmaßnahmen und nachhaltige Mobilität vor Ort

Nun ist es offiziell: Die Eifel gehört zu den zehn besten Tourismusregionen im Bezug auf Nachhaltigkeit. Im Bild die elektrisch angetriebene Rurseeschifffahrt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Nun ist es offiziell: Die Eifel gehört zu den zehn besten Tourismusregionen im Bezug auf Nachhaltigkeit. Im Bild die elektrisch angetriebene Rurseeschifffahrt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Berlin/Eifel –  Zu den besten zehn Bewerbern im Bundeswettbewerb „Nachhaltige Tourismusregionen 2012/2013“ gehört die Eifel, wie es in einer Pressemitteilung des Deutscher Tourismusverbandes heißt. Damit gehöre die Eifel zu den nächstplatzierten Regionen nach den fünf Finalisten und kann sich über einen Beratungsworkshop freuen. Im Finale des Wettbewerbs stehen das Allgäu, der Bayerische Wald, die Insel Juist, der Schwarzwald und die Uckermark. Eifel unter den besten Zehn des Bundeswettbewerbs „Nachhaltige Tourismusregionen“ weiterlesen

„F&S solar“ baut Vertriebssegment weiter aus

Karl-Heinz Dernbecher, zuletzt Vice President Sales der Solar Fabrik Freiburg, leitet seit Oktober den Modulvertrieb in Euskirchen

Karl-Heinz Dernbecher ist seit Oktober 2012 Vertriebsleiter beim Solarspezialisten „F&S solar“ in Euskirchen. Bild: Michael Thalken/epa
Karl-Heinz Dernbecher ist seit Oktober 2012 Vertriebsleiter beim Solarspezialisten „F&S solar“ in Euskirchen. Bild: Michael Thalken/epa

Euskirchen – Die Firma „F&S solar“ mit Sitz im nordrhein-westfälischen Euskirchen betreibt neben der Projektierung von Freiland- und Dachanlagen auch den Vertrieb von Solarmodulen und bietet Dienstleistungen rund um den Solaranlagenbau an. Verantwortlich für den Vertrieb ist seit Oktober 2012 der 58-jährige Karl-Heinz Dernbecher. Dernbecher ist in der Branche kein Unbekannter: Er war ab 2000 Verkaufsleiter „Deutschland Mitte“ beim Solargroßhändler AET/Conergy und dort im Business-to-business-Bereich tätig. 2006 avancierte er zum Key Account Manager bei Conergy. „F&S solar“ baut Vertriebssegment weiter aus weiterlesen

Kaller Bürger installieren Solaranlagen auf Dächern der Gemeinde

Dem Energieteam Kall unter der Leitung von Energieberater Tobias Feld gelang ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der kommunalen Energiewende

Freuten sich über den unterzeichneten Vertrag: Michael Lülsdorf (Eegon), Klaus Pütz (NEN) sowie der Kaller Energieberater Tobias Feld (v.l.). Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Freuten sich über den unterzeichneten Vertrag: Michael Lülsdorf (Eegon), Klaus Pütz (NEN) sowie der Kaller Energieberater Tobias Feld (v.l.). Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Seit 2010 ist Tobias Feld im Kaller Rathaus als Energieberater tätig und hat dort bereits einiges auf die Beine gestellt. Jetzt konnte er beim 22. Treffen des Energieteams Kall im Rathaus ein weiteres Projekt vorstellen, das in einer der Arbeitsgruppen des Energieteams erdacht wurde. Kaller Bürger installieren Solaranlagen auf Dächern der Gemeinde weiterlesen

2000 Menschen demonstrierten vor Atomreaktor in Tihange

Auch Grüne aus dem Rheinland unterstützen Demo mit sechs Bussen und über 300 Teilnehmern – Oliver Krischer nannte Atomkraftwerk „Schrottreaktor“

Zahlreiche Menschen aus der Region demonstrierten vor dem Atomreaktor Tihange. Auch Grüne aus dem Kreis Euskirchen waren dabei wie der Kaller Grüne Ekkehard Fiebrich (rechts). Bild: Grüne Kreis Düren
Zahlreiche Menschen aus der Region demonstrierten vor dem Atomreaktor Tihange. Auch Grüne aus dem Kreis Euskirchen waren dabei wie der Kaller Grüne Ekkehard Fiebrich (rechts). Bild: Grüne Kreis Düren

Huy Tihange/Region – „Trotz schlechten Wetters konnten die Organisatoren der Demo gegen das Atomkraftwerk Tihange am Sonntag über 2000 Teilnehmer verbuchen.  Auch aus dem Rheinland reisten über 300 Personen mit den von den Grünen organisierten Bussen zu der Demo in Belgien, um ihrem Ärger über das marode Kraftwerk kund zu tun. Die dreistündige Demo führte die Protestierenden in einer vier Kilometer langen Route quer durch Huy bis direkt vor das Kraftwerk Tihange zum Platz der Abschlusskundgebung.“ –  Dies gaben am späten Sonntagnachmittag der Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer und die Grünen im Kreis Düren bekannt. 2000 Menschen demonstrierten vor Atomreaktor in Tihange weiterlesen

Ist die Kanal-Dichtigkeitsprüfung gefallen?

Private Hauseigentümer außerhalb von Wasserschutzgebieten können hoffen: Nordrhein-westfälische Landesregierung befreit grundsätzlich von der Pflicht zum „Kanal-TÜV“, aber Kommunen können in eigener Satzung Prüfung verlangen

Im neuen NRW-Wassergesetz soll die Dichtheitsprüfung von Privaten Wohnhäusern außerhalb von Wasserschutzgebieten fallen Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Im neuen NRW-Wassergesetz soll die Dichtheitsprüfung von Privaten Wohnhäusern außerhalb von Wasserschutzgebieten fallen Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Eifel/NRW – Jetzt liegt es in der Hand der Kommunen: Laut Presseberichten hat die nordrhein-westfälische Landesregierung ein neues Wassergesetz verabschiedet, welches private Grundbesitzer außerhalb von Wasserschutzgebieten grundsätzlich von der Pflicht der Kanal-Dichtheitsprüfung befreit. Allerdings können Kommunen durch Satzungen eigene Regelungen und Prüffristen festlegen. Ist die Kanal-Dichtigkeitsprüfung gefallen? weiterlesen

Video über größten Solarpark in Baden-Württemberg jetzt online

Videokamera  Hier geht es direkt zum Video und hier zum Bericht in Wort und Bild

Solarpark VogtsburgEuskirchen/Kaiserstuhl – Der Euskirchener Solarspezialist „F&S solar“ baut in Vogtsburg im Kaiserstuhl auf einer Fläche von knapp 14 Hektar 31 000 Solarmodule mit einer Maximalleistung von gut 7,8 Megawatt. Wir waren bei einem Tag der offenen Tür dabei und haben uns über das größte Solarkraftwerk Baden-Württembergs vor Ort informiert.

Rund 30 000 Solarmodule in nur drei Wochen installiert

In der größten Weinbaugemeinde Baden-Württembergs entsteht der größte Solarpark des Bundeslandes – 75 Prozent des Solarparks sollen durch Beteiligungsscheine in Bürgerhand gehen – Sonnen-Kraftwerk der Superlative wird vom Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar“ errichtet

Der Vogtsburger Bürgermeister Gabriel Schweizer betonte auf der Infoveranstaltung zu Baden-Württembergs größtem Solarpark den großen Nutzen für Umwelt und Bürger. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Vogtsburger Bürgermeister Gabriel Schweizer betonte auf der Infoveranstaltung zu Baden-Württembergs größtem Solarpark den großen Nutzen für Umwelt und Bürger. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen/Vogtsburg-Niederrotweil – „Das ist ein guter Tag für die Stadt, die Bürger und die Umwelt“, mit diesen Worten begrüßte Gabriel Schweizer, Bürgermeister von Vogtsburg, zahlreiche Gäste aus Bürgerschaft, Politik und Wirtschaft am Freitagmorgen auf einer besonderen Informationsveranstaltung: Einer Wanderung durch den gerade entstehenden größten Solarpark Baden-Württembergs. Rund 30 000 Solarmodule in nur drei Wochen installiert weiterlesen