Film des Kronenburger Filmemachers Dietrich Schubert geht „Nicht verzeichneten Fluchtbewegungen“ nach –Veranstaltung des Arbeitskreises JudiT.H am Palmsonntag
Über die Flucht von Juden aus Nazi-Deutschland nach Belgien berichtet ein Film von Dietrich Schubert. Symbolbild: Felix Nußbaum
Hellenthal – „Nicht verzeichnete Fluchtbewegungen – Wie die Juden in der West-Eifel in die Freiheit kamen“ lautet der Titel eines Films des Kronenburger Filmemachers Dietrich Schubert, den der Arbeitskreis JudiT.H am Palmsonntag, 14. April, ab 15.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Im Kirschseiffen 24 in 53940 Hellenthal, zeigen will. Wie die Juden in der West-Eifel in die Freiheit kamen weiterlesen →
Zentrale Gedenkfeier findet erstmals in Euskirchen statt – Mehrere Ausstellungen und ein Konzert – Wanderausstellung zur Zwangsarbeit
Auch vom Massengrab russischer Kriegsgefangene auf dem Judenfriedhof in Blumenthal gibt es heute keinerlei Spuren mehr. Eine Ausstellung zeigt, wie die Plätze, an denen während der NS-Zeit Zwangsarbeitslager existierten, heute aussehen. Bild: Dr. Rathschlag, Schleiden
Euskirchen – Gleich mehrere Ausstellungen und ein Konzert flankieren diesmal die Gedenkfeiern zum Volkstrauertag in Euskirchen am Sonntag, 18. November. Grund: Erstmals findet in der Kreisstadt die zentrale Gedenkveranstaltung des Bezirksverbands des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) Köln/Aachen/Düsseldorf statt. Dazu wird auch die Regierungspräsidentin Gisela Walsken als Bezirksvorsitzende des VDK in Euskirchen erwartet. Volkstrauertag: Gedenkfeier, Ausstellungen und Konzert weiterlesen →
Dietrich Schubert und sein Team bei den Dreharbeiten zu „Kriegsjahre in der Eifel“. Foto: Schubert
Hellenthal – Traditionsgemäß lädt der Arbeitskreis JUDIT.H am Palmsonntag zu einer Filmvorführung ein, in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal. Und zum elften Mal kommt dabei ein Werk des Kronenburger Filmemachers Dietrich Schubert zur Aufführung: „Nachkriegsjahre in der Eifel“. Im Jahre 1992 entstand dieser Film in den Dörfern der Pfarrgemeinde Rescheid zusammen mit den Einwohnern, die ihre persönlichen Erlebnisse schildern. „Unsere Grenze gegen Belgien heißt das Loch im Westen. Auch aus unserer Gemeinde huldigen wieder viele dem Schmuggel“, notierte Pfarrer Meurer in seiner Pfarrchronik, in der er den Alltag der Bewohner der Pfarrgemeinde Rescheid von 1946 bis 1953 beschreibt. Filmvorführung: „Nachkriegsjahre in der Eifel“ weiterlesen →
1965 ehrte der Staat Israel Hermann Gräbe mit der höchsten Auszeichnung, die ein Nichtjude erhalten kann
Hermann Gräbe war wie Oskar Schindler in Deutschland lange unbekannt. Bild: Dietrich Schubert
Dahlem-Kronenburg – Der Vorstand des Kulturkreises Obere Kyll (KOK) unter seinem Vorsitzenden Stephan Lentz aus Jünkerath präsentiert im Haus für Lehrerfortbildung in Kronenburg nunmehr den achten Film des Filmemachers und Künstlers Dietrich Schubert. Nach jeweils zwei Filmen in 2014, 2015 und 3 in 2016 wird die Reihe am 26. November 2017 fortgesetzt. Der Verein zeigt am Sonntag, 26. November, 16 Uhr, den Film „In Deutschland unerwünscht – Hermann Gräbe“. Schubert-Filmreihe zeigt „In Deutschland unerwünscht – Hermann Gräbe“ weiterlesen →
Der Film zeigt die kreative Arbeit eines Astrophysikers. Bild: Schubert
Schleiden-Gemünd – Am Samstag, 12. November, 17 Uhr, zeigt das KunstForumEifel, Dreiborner Str. 22, in Gemünd den Film „Wir sind Sternenstaub“ von Dietrich Schubert. Der Film zeigt die Arbeit des Astrophysikers Professor Johannes Schmid-Burgk, dessen Arbeitsgebiet neu entstehende Sterne sind. Seine Messungen führt er am Radioteleskop Effelsberg durch. Dort empfängt man Signale von weit entfernten Galaxien und Strahlungen von Gestirnen, die bis zu 13 Milliarden Lichtjahre entfernt sind. Es werden Vorgänge beobachtet, die sich zu einer Zeit ereigneten, als unser Sonnensystem noch gar nicht existierte. Und dies mittels einer riesigen, weiß glänzenden Stahlschüssel von der Größe eines Fußballfeldes in einem Tal am Rande des kleinen Eifelortes Effelsberg. Filmvorführung: „Wir sind Sternenstaub“ weiterlesen →
Der Film zeigt die kreative Arbeit eines Astrophysikers. Bild: Schubert
Schleiden-Gemünd – Am Samstag, 12. November, 17 Uhr, zeigt das KunstForumEifel, Dreiborner Str. 22, in Gemünd den Film „Wir sind Sternenstaub“ von Dietrich Schubert. Der Film zeigt die Arbeit des Astrophysikers Professor Johannes Schmid-Burgk, dessen Arbeitsgebiet neu entstehende Sterne sind. Seine Messungen führt er am Radioteleskop Effelsberg durch. Dort empfängt man Signale von weit entfernten Galaxien und Strahlungen von Gestirnen, die bis zu 13 Milliarden Lichtjahre entfernt sind. Es werden Vorgänge beobachtet, die sich zu einer Zeit ereigneten, als unser Sonnensystem noch gar nicht existierte. Und dies mittels einer riesigen, weiß glänzenden Stahlschüssel von der Größe eines Fußballfeldes in einem Tal am Rande des kleinen Eifelortes Effelsberg. Filmvorführung: „Wir sind Sternenstaub“ weiterlesen →
60 Jahre lang durften die ehemaligen Wollseifener nur mit Sondergenehmigung ihre Heimat besuchen – Film wird im Evangelischen Gemeindehaus vorgeführt
Auch die Reste der Sankt Rochus Kirche gehören mit zu den Zeugen der Wollseifener Vergangenheit. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Hellenthal – Wollseifen war ein einsam inmitten hügeliger Eifellandschaft gelegenes Dorf. Bis ins 19. Jahrhundert lebten die Menschen bescheiden von der Landwirtschaft. Nach dem Bau der Urfttalsperre Anfang des 20. Jahrhunderts kamen Touristen in die abgeschiedene Region und brachten dem Ort wirtschaftlichen Aufschwung. 1934, ein Jahr nach der Machtübernahme Hitlers, begannen in Sichtweite des Ortes die Bauarbeiten für die »NS-Ordensburg Vogelsang«, in der die Elite des Regimes ausgebildet werden sollte. JUDIT.H zeigt Schubert-Film über Wollseifen weiterlesen →
Peter Finkelgruen bei den Dreharbeiten in Shanghai. Bild: Dietrich Schubert
Dahlem-Kronenburg – Der Vorstand des Kulturkreises Obere Kyll (KOK) unter seinem Vorsitzenden Stephan Lentz aus Jünkerath präsentiert im Haus für Lehrerfortbildung in Kronenburg jetzt den sechsten Film des Filmemachers und Künstlers Dietrich Schubert. Der Verein zeigt diesmal an geschichtsträchtiger Stätte den Film „Unterwegs als sicherer Ort“. Der Filmdienst nennt den Film „eine bewegende dokumentarische Geschichte über das Unbeheimatetsein und die Suche nach den eigenen Wurzeln in einer Welt, die nur zögernd Zuflucht bietet.“ Der Film ist 90 Minuten lang und stammt aus dem Jahr 1997. Schubert-Filmreihe zeigt „Unterwegs als sicherer Ort“ weiterlesen →
Schubert-Filmreihe im Haus für Lehrerfortbildung in Kronenburg wird fortgesetzt
Regisseur Dietrich Schubert (links) und Kameramann Rudolf Körösi bei den Dreharbeiten. Bild: Schubert
Dahlem-Kronenburg – Der Kulturkreis Obere Kyll lädt für Sonntag, 10. Januar, 16 Uhr (Einlass 15:30 Uhr) in das Haus für Lehrerfortbildung nach Kronenburg, Burgstr. 20, ein. Dann wird dort Dietrich Schuberts Film „Nicht verzeichnete Fluchtbewegungen oder wie die Juden der West-Eifel in die Freiheit kamen“ gezeigt. Der 95 Minuten lange Film aus dem Jahr 1990 wurde 1991 mit dem Filmpreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. „Nicht verzeichnete Fluchtbewegungen“ weiterlesen →
Bilder vom einstigen Bahnbetrieb auf dem heutigen Kyllradweg zeigt der Filmemacher Dietrich Schubert. Bild: Dietrich Schubert
Dahlem-Kronenburg – 1986 drehte der Filmemacher Dietrich Schubert für das SWR-Fernsehen den Film „Das Dampfross kommt – Zur Geschichte einer Eifelstrecke“. Während der Vorbereitungen und Dreharbeiten zu diesem Film hat er dabei die Bahnstrecke zwischen Jünkerath und Losheim mehrfach zu Fuß erkundet. Dabei entstanden zu unterschiedlichen Jahreszeiten mehr als zweihundert Fotos. Bilder von der einstigen Bahnstrecke weiterlesen →
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