Archiv der Kategorie: Natur

Auszeichnung für gebärdensprachliche Rangertouren

Seit 2007 bis Ende 2013 haben 57 gebärdensprachlich begleitete Rangertouren im Nationalpark Eifel stattgefunden, an denen insgesamt 672 Menschen teilgenommen haben

Seit 2007 werden im Nationalpark Eifel Rangertouren auch in die Gebärdensprache übersetzt. Insgesamt nahmen bisher 672 Besucher daran teil. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel
Seit 2007 werden im Nationalpark Eifel Rangertouren auch in die Gebärdensprache übersetzt. Insgesamt nahmen bisher 672 Besucher daran teil. Bild: Nationalparkverwaltung Eifel

Nationalpark – Die von der Nationalparkverwaltung Eifel in Kooperation mit dem Gehörlosenheim Euskirchen angebotenen Rangertouren in gebärdensprachlicher Begleitung erhielten jetzt die Anerkennung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt. Professor Karl-Heinz Erdmann vom Bundesamt für Naturschutz überreichte im Namen der Geschäftsstelle der UN-Dekade im Nationalpark-Tor Simmerath-Rurberg die Auszeichnung, bevor einer der sieben diesjährigen Touren startete. Auszeichnung für gebärdensprachliche Rangertouren weiterlesen

Engagierte Helfer für Naturpflegemaßnahmen gesucht

Menschen, Vereine, Gruppen, Landwirte und Unternehmer können sich melden – Vergütung der Arbeiten erfolgt in Abhängigkeit der geleisteten Arbeits- und Gerätestunden bis zu einem vorher festgelegten Maximalbetrag

Wacholderpflege im Lampertstal bei Blankenheim-Ripsdorf. Bild: Kreis Euskirchen
Wacholderpflege im Lampertstal bei Blankenheim-Ripsdorf. Bild: Kreis Euskirchen

Kreis Euskirchen – Der Kreis Euskirchen lässt seit Mitte der 1980er Jahre Naturschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen unter anderem mit Hilfe von Vereinen, Landwirten und naturinteressierten, ehrenamtlichen Personen praktizieren. Engagierte Helfer für Naturpflegemaßnahmen gesucht weiterlesen

Gesundheitsregion Eifel setzt auf Kräuterwissen

Hier geht es direkt zum Video Der „6. Eifeler Kräutertag“ lockte bei bestem Wetter Tausende von Besucher nach Bad Münstereifel und Nettersheim

Der Löwenzahn, so Kräuterpädagogin Ellen Wortmann, hilft nicht nur bei Magenschmerzen, er kann auch recht schmackhaft zubereitet werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Löwenzahn, so Kräuterpädagogin Ellen Wortmann, hilft nicht nur bei Magenschmerzen, er kann auch recht schmackhaft zubereitet werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Bad Münstereifel/Nettersheim – Dass das Gute oft so nah liegt, ist eine alte Weisheit, deren Gültigkeit am Sonntag in Nettersheim und Bad Münstereifel wieder einmal bestätigt wurde. Dort konnte man beim „6. Eifeler Kräutertag“ erleben, dass nicht nur gegen fast alles ein Kraut gewachsen ist, sondern dass man dieses Kraut auch vor der eigenen Haustür finden kann. Denn das, was im Garten, auf einer Wiese oder im Wald wächst, das hilft nicht nur bei Krankheiten oder auch seelischen Störungen, sondern es ist darüber hinaus auch zuweilen recht schmackhaft. Gesundheitsregion Eifel setzt auf Kräuterwissen weiterlesen

Gesundheitsregion Eifel setzt auf Kräuterwissen

Hier geht es direkt zum Video Der „6. Eifeler Kräutertag“ lockte bei bestem Wetter Tausende von Besucher nach Bad Münstereifel und Nettersheim

Der Löwenzahn, so Kräuterpädagogin Ellen Wortmann, hilft nicht nur bei Magenschmerzen, er kann auch recht schmackhaft zubereitet werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Löwenzahn, so Kräuterpädagogin Ellen Wortmann, hilft nicht nur bei Magenschmerzen, er kann auch recht schmackhaft zubereitet werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Bad Münstereifel/Nettersheim – Dass das Gute oft so nah liegt, ist eine alte Weisheit, deren Gültigkeit am Sonntag in Nettersheim und Bad Münstereifel wieder einmal bestätigt wurde. Dort konnte man beim „6. Eifeler Kräutertag“ erleben, dass nicht nur gegen fast alles ein Kraut gewachsen ist, sondern dass man dieses Kraut auch vor der eigenen Haustür finden kann. Denn das, was im Garten, auf einer Wiese oder im Wald wächst, das hilft nicht nur bei Krankheiten oder auch seelischen Störungen, sondern es ist darüber hinaus auch zuweilen recht schmackhaft. Gesundheitsregion Eifel setzt auf Kräuterwissen weiterlesen

Feldhamster Jaap bezieht Quartier auf der Landesgartenschau

Bis Ende Juli bezieht der kleine Nager aus der Zuchtstation in Kerkrade (NL) den eigens für die Laga erstellten Kunstbau

Auf der Sparkassen-Seebühne wird der scheue Nager sicherlich nicht auftreten. Um ihn in seinem Bau zu sehen, braucht man daher etwas Geduld. Bild: Heike Schmitz

Zülpich – Ziel des Ausstellungsbeitrags „Natur- und Artenschutz“ auf der Landesgartenschau in Zülpich ist es, über die aktuelle Gefährdung einzelner wildlebender Tierarten, wie Feldvögel und Feldhamster, in der Zülpicher Börde zu informieren. Feldhamster Jaap bezieht Quartier auf der Landesgartenschau weiterlesen

Teerdecke weicht Grauwacke

An der Leykaul wird auf 2.000 Quadratmetern die Teerdecke gegen ökologisch verträglicheres Naturmaterial ausgetauscht. Dies kann vorübergend auf etwa 100 Metern des Wanderweges auf dem Schöpfungspfad zu Beeinträchtigungen führen. Bild: E. Jäck/ Nationalparkverwaltung
An der Leykaul wird auf 2.000 Quadratmetern die Teerdecke gegen ökologisch verträglicheres Naturmaterial ausgetauscht.  Bild: E. Jäck/ Nationalparkverwaltung

Schleiden-Dreiborn – Am Großen Stern in Wahlerscheid an der südlichen Grenze des Nationalparks Eifel sowie an der Leykaul am Rand der Dreiborner Hochfläche starteten diese Woche Arbeiten für eine ökologischere Gestaltung der Wegedecken.

„Dabei handelt es sich um Ausgleichsmaßnahmen für die bauliche Verbesserung des Radweges am Sauerbach“, teilt die Nationalparkverwaltung mit. Teerdecke weicht Grauwacke weiterlesen

Wärmesensoren zählen Nationalparkbesucher

Die Geräte messen Bewegungsimpulse bei Körpertemperatur – Foto,- Audio- oder Videoaufnahmen werden laut Nationalpark Eifel nicht erstellt

Hemma Preisel von der BOKU Wien (von links), Projektleiterin Sylvia Montag aus der Nationalparkverwaltung Eifel und Ranger Rainer Rainartz installieren diese Woche die Besucherzählgeräte im Nationalpark Eifel. Bild: Michael Lammertz/ Nationalparkverwaltung Eifel
Hemma Preisel von der BOKU Wien (von links), Projektleiterin Sylvia Montag aus der Nationalparkverwaltung Eifel und Ranger Rainer Rainartz installieren diese Woche die Besucherzählgeräte im Nationalpark Eifel. Bild: Michael Lammertz/ Nationalparkverwaltung Eifel

Schleiden-Gemünd – Mit dem Aufbau von insgesamt 19 Besucherzählgeräten im Nationalparkgebiet startete die Nationalparkverwaltung Eifel gestern gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule (DSHS) Köln und der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien eine umfangreiche Studie zum Besuchermonitoring. Im Juni folgt eine umfangreiche Befragung der Besucher im Großschutzgebiet. Wärmesensoren zählen Nationalparkbesucher weiterlesen

Wärmesensoren zählen Nationalparkbesucher

Die Geräte messen Bewegungsimpulse bei Körpertemperatur – Foto,- Audio- oder Videoaufnahmen werden laut Nationalpark Eifel nicht erstellt

Hemma Preisel von der BOKU Wien (von links), Projektleiterin Sylvia Montag aus der Nationalparkverwaltung Eifel und Ranger Rainer Rainartz installieren diese Woche die Besucherzählgeräte im Nationalpark Eifel. Bild: Michael Lammertz/ Nationalparkverwaltung Eifel
Hemma Preisel von der BOKU Wien (von links), Projektleiterin Sylvia Montag aus der Nationalparkverwaltung Eifel und Ranger Rainer Rainartz installieren diese Woche die Besucherzählgeräte im Nationalpark Eifel. Bild: Michael Lammertz/ Nationalparkverwaltung Eifel

Schleiden-Gemünd – Mit dem Aufbau von insgesamt 19 Besucherzählgeräten im Nationalparkgebiet startete die Nationalparkverwaltung Eifel gestern gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule (DSHS) Köln und der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien eine umfangreiche Studie zum Besuchermonitoring. Im Juni folgt eine umfangreiche Befragung der Besucher im Großschutzgebiet. Wärmesensoren zählen Nationalparkbesucher weiterlesen

Über 1.800 bedrohte Tier- und Pflanzenarten im Nationalpark

Allein unter den 1.340 bisher gefundenen Pilzarten seien 22 Neufunde für die Eifel oder NRW und 106 hochgradig seltene, als verschollen geglaubte oder vom Aussterben bedrohte Arten

Auch die Mauereidechse genießt den strengen Schutz der Europäischen Union. Bild: A. Pardey/NP
Auch die Mauereidechse genießt den strengen Schutz der Europäischen Union. Bild: A. Pardey/NP

Schleiden-Gemünd – Zum „Internationalen Tag der biologischen Vielfalt“ weist der Nationalpark Eifel auf seine über 1.800 bedrohten Tier- und Pflanzenarten unter den bisher bekannten 7.850 Arten hin, die in dem Großschutzgebiet einen Lebensraum gefunden haben. Über 1.800 bedrohte Tier- und Pflanzenarten im Nationalpark weiterlesen

Über 1.800 bedrohte Tier- und Pflanzenarten im Nationalpark

Allein unter den 1.340 bisher gefundenen Pilzarten seien 22 Neufunde für die Eifel oder NRW und 106 hochgradig seltene, als verschollen geglaubte oder vom Aussterben bedrohte Arten

Auch die Mauereidechse genießt den strengen Schutz der Europäischen Union. Bild: A. Pardey/NP
Auch die Mauereidechse genießt den strengen Schutz der Europäischen Union. Bild: A. Pardey/NP

Schleiden-Gemünd – Zum „Internationalen Tag der biologischen Vielfalt“ weist der Nationalpark Eifel auf seine über 1.800 bedrohten Tier- und Pflanzenarten unter den bisher bekannten 7.850 Arten hin, die in dem Großschutzgebiet einen Lebensraum gefunden haben. Über 1.800 bedrohte Tier- und Pflanzenarten im Nationalpark weiterlesen