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Jörg Weitz zu Gast beim Kompetenzforum Mittelstand

Partnerinitiative von Kreissparkasse Euskirchen, Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der mittelständischen Prüfungs- und Beratungsgesellschaft dhpg möchte zum Jahresende die vielen Unternehmerinnen und Unternehmer feiern, die die Region so einzigartig machen

Die Partnerinitiative Kompetenzforum Mittelstand, vertreten durch KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück, Dr. Alois Kreins, BVMW, und Volker Loesenbeck, dhpg (v.l.n.r), lädt Unternehmerinnen und Unternehmer zu einem spannenden Vortrag mit Jörg Weitz ein. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Partnerinitiative Kompetenzforum Mittelstand, vertreten durch KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück, Dr. Alois Kreins, BVMW, und Volker Loesenbeck, dhpg (v.l.n.r), lädt Unternehmerinnen und Unternehmer zu einem spannenden Vortrag mit Jörg Weitz ein. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Getreu dem Motto „kompakt – informativ – verständlich“ hat sich das Kompetenzforum Mittelstand in den vergangenen Jahren als Plattform des Wissenstransfers und Netzwerkens im Kreis Euskirchen etabliert. Unternehmerinnen und Unternehmern wurden dabei von Experten komplexe Themen wie Unternehmensnachfolge, Elektromobilität, Liquidität oder Agile Transformation verständlich nahegebracht. Neben der Informationsvermittlung stand dabei auch das regionale Netzwerken im Fokus der Veranstaltungen. Jörg Weitz zu Gast beim Kompetenzforum Mittelstand weiterlesen

Kompetenzforum Mittelstand widmete sich der Elektromobilität

Neue Batterien auf dem Vormarsch, jede Menge Fördermöglichkeiten, steuerliche Vergünstigungen und eine immer größer werdende Ladeinfrastruktur – Im Autohaus Horn informierten Experten vor einer Woche über den aktuellen Stand der E-Mobilität

Wollen mit dem Kompetenzforum Mittelstand Unternehmen handfeste Informationen zu aktuellen Themen geben: Holger Glück, Vorstandsmitglied Kreissparkasse Euskirchen, Dr. Sebastian Heinz, High Performance Battery, Dirk Horn, Inhaber Autohaus Rolf Horn, Dr. Alois Kreins, Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, Martin Baranzke, Kreissparkasse Euskirchen, Volker Loesenbeck, dhpg, Harald Gebauer, e-regio. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Wollen mit dem Kompetenzforum Mittelstand Unternehmen handfeste Informationen zu aktuellen Themen geben: Holger Glück, Vorstandsmitglied Kreissparkasse Euskirchen, Dr. Sebastian Heinz, High Performance Battery, Dirk Horn, Inhaber Autohaus Rolf Horn, Dr. Alois Kreins, Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, Martin Baranzke, Kreissparkasse Euskirchen, Volker Loesenbeck, dhpg, Harald Gebauer, e-regio. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Der Anspruch, den das Kompetenzforum Mittelstand, eine Partnerinitiative von Kreissparkasse Euskirchen, Bundesverband mittelständische Wirtschaft und der mittelständischen Prüfungs- und Beratungsgesellschaft dhpg, erhebt, hat es in sich: Vorurteilsfrei und vor allem ohne unnötige Emotionen möchte man Themen, die für den Mittelstand von Interesse sind, aufbereiten und vorstellen. Denn der Mittelstand, so betonen die drei Initiatoren einhellig, kann nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn er auf sichere Informationen setzt und nicht jedem Hype hinterherrennt. Kompetenzforum Mittelstand widmete sich der Elektromobilität weiterlesen

Unternehmensnachfolge: „Geben Sie sich mindestens fünf Jahre Zeit!“

Kreissparkasse Euskirchen und Bundesverband mittelständische Wirtschaft luden zum ersten Kompetenzforum Mittelstand ein – Notfallplan, mögliche Förderprogramme und die Tücken des deutschen Erbrechts

KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück (2.v.l.) und BVMW-Verbandsbeauftragter Dr. Alois Kreins (2.v.r) begrüßten beim ersten Kompetenzforum Mittelstand die Referenten Thorsten Kramer (v.l.) (DekaBank), Claudia Brendt (NRW.Bank) und Frank Dickmann (dhpg). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück (2.v.l.) und BVMW-Verbandsbeauftragter Dr. Alois Kreins (2.v.r) begrüßten beim ersten Kompetenzforum Mittelstand die Referenten Thorsten Kramer (v.l.) (DekaBank), Claudia Brendt (NRW.Bank) und Frank Dickmann (dhpg). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Im stressigen Alltagsleben eines Unternehmers ist für das Thema „Unternehmensnachfolge“ oft keine Zeit. Jahr um Jahr drückt man sich gern davor, diese wichtige Angelegenheit entschieden anzugehen. Allein im Bundesland Nordrhein-Westfalen müssen sich bis 2022 ca. 32.300 Familienunternehmen um eine Nachfolge kümmern. Gut die Hälfte der Übernahmen wird familienintern erfolgen. Bei den restlichen 50 Prozent wird die Übernahme voraussichtlich zu 18 Prozent durch Mitarbeiter stattfinden. Und in 29 Prozent der Fälle wird es zu einem Verkauf des Unternehmens an Dritte kommen. Unternehmensnachfolge: „Geben Sie sich mindestens fünf Jahre Zeit!“ weiterlesen

Unternehmensnachfolge: „Geben Sie sich mindestens fünf Jahre Zeit!“

Kreissparkasse Euskirchen und Bundesverband mittelständische Wirtschaft luden zum ersten Kompetenzforum Mittelstand ein – Notfallplan, mögliche Förderprogramme und die Tücken des deutschen Erbrechts

KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück (2.v.l.) und BVMW-Verbandsbeauftragter Dr. Alois Kreins (2.v.r) begrüßten beim ersten Kompetenzforum Mittelstand die Referenten Thorsten Kramer (v.l.) (DekaBank), Claudia Brendt (NRW.Bank) und Frank Dickmann (dhpg). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück (2.v.l.) und BVMW-Verbandsbeauftragter Dr. Alois Kreins (2.v.r) begrüßten beim ersten Kompetenzforum Mittelstand die Referenten Thorsten Kramer (v.l.) (DekaBank), Claudia Brendt (NRW.Bank) und Frank Dickmann (dhpg). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Im stressigen Alltagsleben eines Unternehmers ist für das Thema „Unternehmensnachfolge“ oft keine Zeit. Jahr um Jahr drückt man sich gern davor, diese wichtige Angelegenheit entschieden anzugehen. Allein im Bundesland Nordrhein-Westfalen müssen sich bis 2022 ca. 32.300 Familienunternehmen um eine Nachfolge kümmern. Gut die Hälfte der Übernahmen wird familienintern erfolgen. Bei den restlichen 50 Prozent wird die Übernahme voraussichtlich zu 18 Prozent durch Mitarbeiter stattfinden. Und in 29 Prozent der Fälle wird es zu einem Verkauf des Unternehmens an Dritte kommen. Unternehmensnachfolge: „Geben Sie sich mindestens fünf Jahre Zeit!“ weiterlesen