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Mit Kleingeld große Hilfe für Vereine im Kreis

Kundenspendenprogramm „GiroCents“ der Kreissparkasse Euskirchen spülte wieder rund 12.000 Euro in die Kassen von gemeinnützigen Organisationen

Aktuelle Empfänger und Bewerber der Spenden aus „GiroCents“ trafen sich im Bergbaumuseum Mechernich mit dem Kreissparkassenteam um den Vorstandsvorsitzenden Udo Becker (8.v.l.), um sich weiter zu vernetzen und auf die besondere Situation des Ehrenamtes aufmerksam zu machen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Aktuelle Empfänger und Bewerber der Spenden aus „GiroCents“ trafen sich im Bergbaumuseum Mechernich mit dem Kreissparkassenteam um den Vorstandsvorsitzenden Udo Becker (8.v.l.), um sich weiter zu vernetzen und auf die besondere Situation des Ehrenamtes aufmerksam zu machen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich – Dank hat angeblich eine kurze Halbwertzeit, Blei hingegen eine extrem lange – beim Isotop „209Bi“ etwa 19 Trillionen Jahre. Dauerhaft ist auch die Dankbarkeit des Teams Besucherbergwerk Mechernich: An der ehemals größten Bleimine Europas hat man die Kreissparkasse Euskirchen (KSK) besonders nach der Förderrunde 2019 in guter Erinnerung. Derzeit hatte das Besucherbergwerk dringenden Bedarf für Neugestaltung des Eingangsbereichs, bei der das Kundenspendenprogramm „GiroCents“ finanziell unter die Arme greifen konnte. Als Dank wollte das Team eine der nächsten Übergabe-Feierstunden im Besucherbergwerk ermöglichen. Doch dann kam erst einmal Corona. Umso glücklicher war Udo Becker, Vorstandsvorsitzender der KSK und selbst ehrenamtlich in der Vereinswelt tätig, dass die erste offizielle Feier nun im Bergbaumuseum stattfinden konnte. Mit Kleingeld große Hilfe für Vereine im Kreis weiterlesen

Bald soll der Lange Emil wieder rauchen

Bürgerstiftung der Kreissparkasse Euskirchen fördert das Modellbauprojekt des Bergbaumuseums Mechernich – Auf 30 Quadratmetern wurde in 1000 Arbeitsstunden der Mechernicher Bergbau zu Zeiten seiner Schließung nachgestaltet

Der Vorsitzende des Kuratoriums der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (links), und der Leiter des Beratungscenters der KSK in Mechernich, Hannes Herbrand (rechts), ließen sich von Karoline Schommer und Günter Nießen vom Förderverein der Bergbaumuseums Mechernich zeigen, wofür man die finanzielle Unterstützung der KSK benötigt hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Vorsitzende des Kuratoriums der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (links), und der Leiter des Beratungscenters der KSK in Mechernich, Hannes Herbrand (rechts), ließen sich von Karoline Schommer und Günter Nießen vom Förderverein der Bergbaumuseums Mechernich zeigen, wofür man die finanzielle Unterstützung der KSK benötigt hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich – Ohne den Bleierzabbau wäre die Stadt Mechernich nicht das, was sie heute ist. Die Bodenschätze haben den kleinen Ort geprägt, architektonisch, kulturell und sozial. Damit die Bedeutung des Bergbaus für die Region nicht in Vergessenheit gerät, gibt es das Bergbaumuseum an der Bleibergstraße. Und das hat, wie alle Museen, stets einen großen Finanzbedarf. „Wir werden glücklicherweise sehr stark von der Stadt Mechernich unterstützt“, berichtete der erste Vorsitzende des Fördervereins für das Museum, Günter Nießen. „Dennoch freuen wir uns über jeden, der uns darüber hinaus finanziell unter die Arme greift.“ Bald soll der Lange Emil wieder rauchen weiterlesen