Heimbach – Im nichtöffentlichen Teil der vergangenen Heimbacher Ratssitzung gab Bürgermeister Peter Cremer den Stadtvertretern bekannt, dass er bei der nächsten Bürgermeisterwahl nicht mehr kandidieren werde. Nach dann 51 Jahren Dienst bei der Stadt Heimbach, davon sechs Jahre als Bürgermeister und zuvor viele Jahre Fachbereichsleiter Planen und Bauen und in anderen leitendenden Positionen, sei es genug. „Am Ende meiner Amtszeit war ich dann über 54 Jahre im Berufsleben, und ich denke, mit 68 Jahren darf man in den Ruhestand gehen“, so Cremer. Bürgermeister Peter Cremer will bei der nächsten Wahl nicht mehr kandidieren weiterlesen
Schlagwort-Archive: Heimbach
Ein Abend mit Wilhelm Busch
Unter anderem „Max und Moritz, diese Beiden…“ wollen zwei Münchener Schauspieler im Heimbacher „Kulturtreff 69“ auferstehen lassen
Heimbach – „Buschiade und andere Schmeicheleien“ lautet der Titel eines Wilhelm-Busch-Abends, der am Samstag, 28. April, ab 19 Uhr im Heimbacher „Kulturtreff 69“, Hengebachstraße 69, stattfinden soll. Ein Abend mit Wilhelm Busch weiterlesen
Ein Abend mit Wilhelm Busch
Unter anderem „Max und Moritz, diese Beiden…“ wollen zwei Münchener Schauspieler im Heimbacher „Kulturtreff 69“ auferstehen lassen
Heimbach – „Buschiade und andere Schmeicheleien“ lautet der Titel eines Wilhelm-Busch-Abends, der am Samstag, 28. April, ab 19 Uhr im Heimbacher „Kulturtreff 69“, Hengebachstraße 69, stattfinden soll. Ein Abend mit Wilhelm Busch weiterlesen
„Lärmschutzdisplays“ soll Motorradfahrer zügeln
Rückmeldung über Lautstärke an der B266 beim Nationalpark-Ort Einruhr
Einruhr – Um Motorradfahrer für die Lautstärke ihrer Krafträder zu sensibilisieren, ist jetzt an der B266 oberhalb von Einruhr – zwischen Dedenborner Kurve und dem Parkplatz Schöne Aussicht – ein „Lärmschutzdisplays“ installiert worden. Es soll Motorradfahrern eine Rückmeldung über ihre Lautstärke geben und so zu rücksichtsvollem Fahren anregen. „Lärmschutzdisplays“ soll Motorradfahrer zügeln weiterlesen
Tierfilmer Andreas Kieling zeichnet 22 neue Junior Ranger aus
Jugendliche geben ihr erlerntes Wissen über den Nationalpark Eifel weiter
Heimbach-Düttling – 22 neue Junior Ranger hat jetzt der bekannte Dokumentar- und Tierfilmer Andreas Kieling in die Wildniswerkstatt Düttling durch Zertifikatsübergabe offiziell ernannt, An 20 Nachmittagen über das vergangene Jahr verteilt hatten die 18 Jungen und vier Mädchen bei ihren Streifzügen mit den Rangern vieles über den Nationalpark Eifel gelernt, das sie jetzt an Freunde und Familien, aber auch Schulklassen weitergeben können. Tierfilmer Andreas Kieling zeichnet 22 neue Junior Ranger aus weiterlesen
Buntes Programm beim Stadtfest in Heimbach
Heimbacher City wird für den Autoverkehr gesperrt – Zahlreiche Entdeckungen warten auf die Besucher
Heimbach – Der Samstag, 10. Juni, steht ganz im Zeichen der Kinder und Familien, wenn ab 14.30 Uhr die „Türen“ des Kurparks zum großen Kinderfestival öffnen. Bei alten Brettspielen, Flugmodell-Zielwerfen, Entenangeln und bunten Bastelaktionen sowie mit zahlreichen Spielen, die der „Schnelle Emil“ mitbringt, kann man viel Neues erleben. Neben dem Torwandschießen, Trommel-, Graffiti- und Malereiworkshop kommen auch die kleinen Forscher und Entdecker bis 17.30 Uhr auf ihre Kosten. Denn bei den Wasserexperimenten oder bei den kurzen Naturerlebnissen mit den Themen „Barfuß und Biber“ können viele spannende Entdeckungen gemacht werden. Ausruhen geht am besten am Lagerfeuer, wo man Stockbrot backen kann. Buntes Programm beim Stadtfest in Heimbach weiterlesen
Wildniswerkstatt Düttling und Nationalpark-Gästehaus Heimbach feiern zehnjähriges Bestehen
Kooperation zwischen Stadt Heimbach und Nationalpark Eifel
Heimbach-Hergarten/Düttling – Zehn Jahre ist es her, dass die Wildniswerkstatt in Heimbach-Düttling, eine Umweltbildungseinrichtung des Nationalparkforstamtes Eifel, gemeinsam mit dem Nationalpark-Gästehaus in Heimbach-Hergarten ihre Pforten geöffnet hat. Beiden Einrichtungen ist gemeinsam, dass sie barrierefrei gestaltet sind und damit allen Menschen einen Zugang zur Natur und entstehenden Wildnis im Nationalpark Eifel ermöglichen können. Jetzt feierten beide „Kinder“ des Nationalparks, die eine enge Kooperation verbindet, mit einem bunten Programm Geburtstag und ziehen Bilanz über das vergangene Jahrzehnt. Wildniswerkstatt Düttling und Nationalpark-Gästehaus Heimbach feiern zehnjähriges Bestehen weiterlesen
Obstbaumschnittkurse in Heimbach
Von Februar bis Juni gibt es verschiedene Angebote – Anmeldungen ab sofort
Heimbach – Die SoNNe eG (Streuobstwiesen Netzwerk Nordeifel gemeinnützig) bietet in diesem Jahr in Heimbach in Kooperation mit dem Wasser-Info-Zentrum Eifel drei Schnittkurse für die Pflege von Obstbäumen an. Die Teilnehmer werden nach einer theoretischen Einführung in die Grundlagen des Obstbaumschnitts verstehen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten Obstbäume wachsen. Obstbaumschnittkurse in Heimbach weiterlesen
Ukrainische Künstler im Wasser-Info-Zentrum Eifel
Ausgestellt werden Künstler diverser Richtungen vom Impressionismus bis zum Expressionismus – Besonders berücksichtigt wird das Werk von Andrej Chebotaru
Heimbach – Vom 12. Februar bis zum 11. März wird im Wasser-Info-Zentrum Eifel in Heimbach eine der zeitgenössischen ukrainischen Kunst gewidmete Ausstellung stattfinden. Die Eigentümerin der Sammlung, Nataliya Feldman, möchte mit den mannigfaltigen Strömungen ukrainischer Kunst vertraut machen. „Die Entdeckung neuer Formen und Techniken darstellender Kunst wird für Kenner wie Amateure von großem Interesse sein“, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Heimbacher Rathaus. Ukrainische Künstler im Wasser-Info-Zentrum Eifel weiterlesen
Offenlegung des Heimbachs: Ein einmaliges Pilotprojekt in Deutschland
Die geplante Offenlegung eines Bachs, der bislang unterirdisch durch die Nationalparkkommune Heimbach verläuft, stößt bei einigen Gewerbetreibenden auf geteiltes Echo – Bürgermeister Peter Cremer und Stadtentwickler Erich Schmidt äußern sich zu den Bedenken
Heimbach – Die Idee ist deutschlandweit einmalig und schon von daher ein echtes Pilotprojekt, das die Stadt Heimbach von heute auf morgen überregionale Präsenz in den Medien bescheren dürfte. Der Heimbach, Namensgeber der Stadt, der seit einer Straßenbausanierungsmaßnahme im Jahre 1957 über 880 Meter verrohrt wurde und seither unterirdisch durch die Hengebachstraße fließt, könnte wieder ans Licht geholt werden. Derzeit zeugen nur Gullideckel von seinem Verlauf. Für die Nationalparkstadt Heimbach, deren Geschichte und tägliches Leben eng mit dem Element Wasser verbunden ist, ist die Befreiung ihres Namenspatrons aus dem Betonkorsett geradezu ein Muss, so könnte man meinen. Nicht nur Naturschützer sind daher begeistert, auch die Bezirksregierung hat bereits Unterstützung und eine 90-prozentige Förderung des 7,5 Millionen-Euro-Projekts aus Mitteln der EU-Wasserrahmenrichtlinie zugesagt. Der Rest könnte aus der Investitionspauschale bezahlt werden, also ohne dafür eigene Haushaltsmittel opfern zu müssen. Offenlegung des Heimbachs: Ein einmaliges Pilotprojekt in Deutschland weiterlesen