Schlagwort-Archive: Sparkasse Düren

„Wemmer se spreche, dann läävt se noch lang“

LEADER-Mundart-Projekt startet in die zweite Halbzeit – KSK-Vorstandsvorsitzender Udo Becker organisierte finanzielle Unterstützung durch die regionalen Sparkassen – Annika Esch ist neue Projektmanagerin und hat bis 2027 noch einiges vor

Zogen Bilanz und stellten die weiteren Vorhaben des Mundart-Projekts vor: KSK-Vorstandsvorsitzender Udo Becker (v.l.), Projektmanagerin Annika Esch, die Leiterin des Kulturhofs Velbrück, Marietta Thien, Carla Neisse-Hommelsheim (Vorsitzende der LAG Zülpicher Börde), Marie Marx (Ko-Regionalmanagerin LAG) und Sebastian Duif (Regionalmanager LAG). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Zogen Bilanz und stellten die weiteren Vorhaben des Mundart-Projekts vor: KSK-Vorstandsvorsitzender Udo Becker (v.l.), Projektmanagerin Annika Esch, die Leiterin des Kulturhofs Velbrück, Marietta Thien, Carla Neisse-Hommelsheim (Vorsitzende der LAG Zülpicher Börde), Marie Marx (Ko-Regionalmanagerin LAG) und Sebastian Duif (Regionalmanager LAG). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Weilerswist-Metternich – Das LEADER-Projekt der Region Zülpicher Börde (LAG) „Uns Sproch es Heimat“ war so erfolgreich, dass es in die Verlängerung geht. Noch bis Februar 2027 wird sich weiterhin von Metternich aus intensiv um den Erhalt und die Förderung der ripuarischen Mundart gekümmert, wie sie bis heute in verschiedenen regionalen Varianten gesprochen wird. „Der Verein Kulturhof Velbrück möchte die ripuarische Mundart in der Zülpicher Börde lebendig halten, sichtbar machen und an kommende Generationen weitergeben“, teilte die Leiterin des Kulturhofs, Marietta Thien, jetzt während einer Halbzeitbilanz des ambitionierten Projekts mit, zu der nicht nur die verschiedenen Akteure vom Kulturhof und der LAG Zülpicher Börde eingeladen waren, sondern auch die wichtigsten Sponsoren: Die Sparkassen der Region. „Wemmer se spreche, dann läävt se noch lang“ weiterlesen

Neue Baugebiete im Kreis Düren sollen emissionsfrei werden

F&S concept, Sparkasse Düren und Stadtwerke Düren unterzeichneten Kooperationsvertrag – Kalte Nahwärmenetze sind nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft ideal für umweltfreundliche Wärmeversorgung

 

Engagieren sich für künftige Baugebiete, die durch innovative Technik klimaneutral werden: Georg Schmiedel (v.l.), Geschäftsführer des Projektentwicklers „F&S concept“, Uwe Willner, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Düren, und Heinrich Klocke, Geschäftsführer Stadtwerke Düren. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Engagieren sich für künftige Baugebiete, die durch innovative Technik klimaneutral werden: Georg Schmiedel (v.l.), Geschäftsführer des Projektentwicklers „F&S concept“, Uwe Willner, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Düren, und Heinrich Klocke, Geschäftsführer Stadtwerke Düren. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Düren – „Wir wollen nicht nur über die Energiewende sprechen, sondern sie auch umsetzen.“ Für den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Düren, Uwe Willner, ist die Finanzierung von Nachhaltigkeit ein öffentlicher Auftrag. Deshalb war es für ihn selbstverständlich, an einem Vorzeigeprojekt teilzunehmen, das die umweltfreundliche Wärmeversorgung von Wohnquartieren als Kooperationsleistung vorsieht und in Deutschland bislang einzigartig sein dürfte. Zu diesem Zweck haben sich gleich drei starke Partner zusammengeschlossen und jetzt in den Räumen der Sparkasse Dürfen ihre Zusammenarbeit schriftlich besiegelt: Die F&S concept Projektentwicklung aus dem Kreis Euskirchen als erfahrenes Baulandentwicklungsunternehmen, die Stadtwerke Düren (SWD) als modernes regional agierendes Energie-Dienstleistungsunternehmen und eben der regional verankerte Finanzdienstleister vor Ort, die Sparkasse Düren. Neue Baugebiete im Kreis Düren sollen emissionsfrei werden weiterlesen