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Nikolaus-Schule freut sich über neuen Fuhrpark

Kreisverkehrswacht und Kreissparkasse Euskirchen sorgten für große Überraschung auf dem Schulhof – Schulleiterin Katrin Kuhl: „Jetzt können wir einen Teil unserer alten Räder endlich entsorgen“

Ein neuer Fuhrpark steht ab sofort für die Nikolaus-Schule in Kall zur Verfügung. Das Bild zeigt: Ein Mofa-AG-Mitglied auf dem E-Roller, Jörg Meyer (hintere Reihe v.l.) und Lydia Hüpgen von der Kreispolizei, KSK-BC-Leiter Andreas Gier, Schulleiterin Katrin Kuhl, zwei weitere Mitglieder der Mofa-AG, Peter Schick und Jochen Fink. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Ein neuer Fuhrpark steht ab sofort für die Nikolaus-Schule in Kall zur Verfügung. Das Bild zeigt: Ein Mofa-AG-Mitglied auf dem E-Roller, Jörg Meyer (hintere Reihe v.l.) und Lydia Hüpgen von der Kreispolizei, KSK-BC-Leiter Andreas Gier, Schulleiterin Katrin Kuhl, zwei weitere Mitglieder der Mofa-AG, Peter Schick und Jochen Fink. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Über gleich fünf neue Fahrräder und einen Elektro-Roller darf sich die Sankt-Nikolaus-Schule in Kall freuen. Peter Schick, Vorsitzender der Verkehrswacht Euskirchen, brachte die neuen Fahrzeuge am Mittwochmittag persönlich im Autoanhänger nach Kall, wo die jungen Leute an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung große Augen machten. „Sind die alle für uns?“, fragte einer der Schüler ungläubig und war begeistert. Nikolaus-Schule freut sich über neuen Fuhrpark weiterlesen

KSK-Beratungscenter in Kall: Wiedereröffnung in Sichtweite

Vorstandsvorsitzender Udo Becker: „Wir freuen uns, an unseren alten Standort zurückzukehren“

Freuen sich auf die Wiedereröffnung des KSK-Beratungscenters Kall: BC-Leiter Andreas Gier (v.l.), Mareike Noack, Egon Ronig, Denise Maletzki, Ingrid Gier, Ute Mertens, Andreas Klein, Bernd Lütgen und Mario Esser. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Freuen sich auf die Wiedereröffnung des KSK-Beratungscenters Kall: BC-Leiter Andreas Gier (v.l.), Mareike Noack, Egon Ronig, Denise Maletzki, Ingrid Gier, Ute Mertens, Andreas Klein, Bernd Lütgen und Mario Esser. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Für die Kundinnen und Kunden der Kreissparkasse Euskirchen (KSK) in Kall gibt es eine gute Nachricht: Das nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 zerstörte Beratungscenter an der Bahnhofstraße wird schon bald wiedereröffnet. Nach der verheerenden Überschwemmung des Kernorts hatte die KSK eine Übergangsfiliale an der Hüttenstraße geschaffen. Für die KSK endet die Arbeit dort am Freitag, 8. März. Dies wird der letzte Tag sein, an dem dort noch ein Beratungs- oder Serviceangebot wahrgenommen werden kann. KSK-Beratungscenter in Kall: Wiedereröffnung in Sichtweite weiterlesen

Zur Teilnahme überredet und dann abgeräumt

Kuriosum bei der neunten Kaller Schockermeisterschaft – Corona hatte Zahl der gemeldeten Teilnehmer reduziert – Der „Luisjen Cup“ überwintert in Blumenthal

36 Teilnehmer nahmen an der neunten Kaller Schockermeisterschaft teil. Turnierleiter Reiner Züll übergibt die Pokale an (von links) Laura Heyertz (Schock-aus-Königin), Robin Hausmann (2. Platz), Petra Graf (Gesamtsiegerin), Marco Klein (3. Platz) und Patrick Sander (Goldene Ananas). Foto: Rebekka Seeliger
36 Teilnehmer nahmen an der neunten Kaller Schockermeisterschaft teil. Turnierleiter Reiner Züll übergibt die Pokale an (von links) Laura Heyertz (Schock-aus-Königin), Robin Hausmann (2. Platz), Petra Graf (Gesamtsiegerin), Marco Klein (3. Platz) und Patrick Sander (Goldene Ananas). Foto: Rebekka Seeliger

Kall – Manchmal muss man Menschen regelrecht zu ihrem Glück zwingen. Das zeigte sich jetzt bei der neunten Kaller Schockermeisterschaft des Vereins zur Erhaltung der Gaststätte Gier in Kall, nachdem mehrere Coronafälle die angemeldete Teilnehmerzahl von 44 auf 35 hatte sinken lassen. Weil die Meisterschaftswertung allerdings eine Viererbesetzung der Spieltische voraussetzt, fehlte zum Beginn des Turniers der 36. Teilnehmer. Mit Petra Graf aus Blumenthal, die eigentlich das Personal in der Gaststätte unterstützen sollte, schien eine Lösung möglich, doch die Dame aus der Gemeinde Hellenthal lehnte ab. Zur Teilnahme überredet und dann abgeräumt weiterlesen