Präsenz der Salvatorianer in Steinfeld soll ebenso wie das Gymnasium Hermann-Josef-Kolleg erhalten bleiben
Das Kloster Steinfeld, spirituelles Zentrum in der Nordeifel, steht vor großen finanziellen und personellen Herausforderungen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Kall – „Es entspricht den Tatsachen, dass mit dem Schuljahresende 2012/2013 das Internat am Kloster Steinfeld nach 90 Jahren geschlossen wird“, lässt Provinzial Pater Hubert Veeser, Deutsche Provinz der Salvatorianer, jetzt die Presse wissen. Bereits im Mai 2012 hatte die Ordensleitung der Salvatorianer zu ihrem großen Bedauern aufgrund der geringen Anmeldezahlen beschlossen, das Internat als Aufgabe des Ordens zu beenden (wir berichteten, zum Artikel hier klicken). Internat am Kloster Steinfeld wird nach 90 Jahren geschlossen weiterlesen →
Kaller SC bereitet sich auf Spiel mit dem spanischen Fußball-Schwergewicht vor – Vorverkauf startet am Freitag, 5. Juli
Beim Kaller SC wird zur Zeit nicht nur für das Freundschaftsspiel gegen den FC Malaga trainiert, sondern auch der Platz mit neuem Rollrasen hergerichtet. Bild: privat
Kall – Einmal gegen internationale Fußballstars spielen, davon träumen wohl viele Lokalmatadore. Für die Spieler des Kaller SC wird diese Begegnung am Freitag, 19. Juli, Wirklichkeit: Der Bezirksligist erwartet dann nämlich den FS Malaga zu einem Freundschaftsspiel. FC Malaga zu Gast in Kall weiterlesen →
Über QR-Codes kann man sich Wissenswertes auch vorlesen lassen
Auch dies ist Gemünder Geschichte: Das „Hotel Bungart“ am Zusammenfluß von Urft und Olef, hier noch mit dem Vorgängernamen „Bergemann“ bezeichnet, in einer Aufnahme aus dem Jahre 1907. Bild: Kreisbildstelle Euskirchen
Schleiden-Gemünd – Auf einem historischen Stadtrundgang kann man ab Mitte Juli Wissenswertes über die historischen Gebäude und Plätze des kleinen Eifelörtchens Gemünd erfahren. Insgesamt 30 Informationstafeln zeigen historische Ansichten und erläutern beispielsweise die Bedeutung der „Jülicher Brücke“, erzählen die Geschichte der „Gemünder Eisenhütte“ und der „Gemünder Fabrik“, erklären wie das Kreuz auf den Kreuzberg kam und vieles mehr. Historischer Rundgang durch Gemünd weiterlesen →
Theo Spiluttini (v.l.), Sylvia Krüger, Monika Stoffers,. Dr. Ahad Bazzazi und Christel Eppelt bei der Spendenübergabe. Bild: Caritasverband Euskirchen
Euskirchen – Der amtierende Präsident des Lions-Club Euskirchen-Veybach, Theo Spiluttini, und sein Klubkollege Dr. Ahad Bazzazi waren jetzt in der Geschäftsstelle der Caritas Euskirchen zu Gast, um einen Spendenscheck über 1200 Euro zugunsten der Demenz- und Hospizhilfe des Wohlfahrtsverbandes zu überreichen. Lions-Club spendete für Demenz- und Hospizarbeit der Caritas weiterlesen →
In Freilingen wurde jetzt der Startschuss für das Leader-Projekt „Dorfauto“ gegeben – Ab 1. Juli können Dorfbewohner sich das E-Mobil der „Energie Nordeifel“ für kleinere Touren ausleihen
Ein halbes Jahr lang steht das Elektromobil der „ene“ in Freilingen als Dorf-Auto zu Verfügung. Darüber freuen sich (v.l.) Simone Handwerk, Projektmitarbeiterin E-ifel mobil, Jochen Bichler, Bichler Elektrotechnik, Lukas Böhm, Programmierer des Buchungsportals, André Schmickler, Car Service Eifel, Ernst Lüttgau, Inhaber Eifel-Camp, Simone Böhm, Ortsvorsteherin Freilingen, Kerstin Zimmermann, Pressesprecherin Energie Nordeifel, Rolf Hartmann, Bürgermeister Gemeinde Blankenheim, Sabine Conrad, Kreis Euskirchen, Achim Blindert, Kreis Euskirchen, Cora Arbach, Klimaschutzmanagerin Gemeinde Blankenheim, Alexander Sobotta, LEADER-Regionalmanager. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Blankenheim-Freilingen – Die Wege in der Eifel sind zuweilen weit. Vor allem, wenn man weit draußen auf dem Land wohnt. Wer dort kein Auto zur Verfügung hat, ist meist aufgeschmissen. Das ÖPNV-Angebot ist erfahrungsgemäß eher bescheiden und ein Großeinkauf mit Bus und Bahn wird schnell zur tagesfüllenden Aktion.
Für solche und andere Fälle steht jetzt in Freilingen ein Dorfauto zur Verfügung. Möglich wurde diese ungewöhnliche Form des „Carsharings“ im Rahmen des Leader-Projekts „E-ifel mobil“. Die „Energie Nordeifel“ (ene), der regionale Energieversorger mit Sitz in Kall, stellt dazu für eine Testphase von einem halben Jahr sein E-Mobil zur Verfügung. Ein Dorf, ein Auto! weiterlesen →
WVER ließ im Rahmen des AMICE-Projekts anhand unterschiedlicher Klimamodelle verschiedene Szenarien für die Eifel-Rur berechnen – Talsperrensystem besitzt noch Spielraum, um die Folgen des Klimawandels in den nächsten Jahren abzufangen
Eine Modellrechnung ergab, dass das Talsperrensystem der Eifel trotz Klimawandels auch in Zukunft seine Aufgaben noch erfüllen kann. Archivbild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Eifel – Wie wirkt sich der Klimawandel auf das Einzugsgebiet der Rur aus? Wird es zu verstärkten Hochwässern kommen? Werden wir unter Trockenheit zu leiden haben? Diese Fragen untersuchte jetzt der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) im Rahmen des länderübergreifenden AMICE-Projektes im Einzugsgebiet der Maas mit Blick auf die Talsperren. Niederschläge können bis zu 12,5 Prozent zunehmen weiterlesen →
Elke Sarr hat spontan eine Spendenaktion auf die Beine gestellt – Mitarbeiter der Energie Nordeifel bringen Sachspenden in den Großraum Leipzig
Mitarbeiter der Energie Nordeifel haben für die Fluthilfeaktion von Elke Sarr private Sachspenden eingesammelt und auf dem Betriebsgelände zwischengelagert. Am Freitag wurden Anhänger und Laster für die Fahrt in das Hochwassergebiet im Großraum Leipzig beladen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Kall/Leipzig – Das Schicksal der Flutopfer bewegte in den vergangenen Wochen Menschen in der gesamten Republik. Auch Elke Sarr, die in Kall eine Physiotherapie-Praxis betreibt, war von den Nachrichtenbildern über die Hochwasserkatastrophe gerade im Osten Deutschlands, ihrer ursprünglichen Heimat, erschüttert und wollte spontan helfen. Sie nutzte ihre beruflichen und privaten Kontakte, um eine Hilfsaktion auf die Beine zu stellen. Hilfe für die Flutopfer kommt aus Kall weiterlesen →
Seit einem Vierteljahrhundert mit Pflegedienst in der Kurstadt vor Ort – Knapp zweihundert Patienten werden betreut
Das Team der Caritas-Pflegestation Bad Münstereifel ist seit Anfang des Jahres in der Wertherstraße zu finden. Bild: Caritas Euskirchen
Bad Münstereifel – Die Caritas-Pflegestation in Bad Münstereifel um Pflegedienstleiter Guido Olzem wurde jetzt offiziell eingeweiht. Bereits seit 25 Jahren ist der Caritas-Pflegedienst in der Kurstadt vor Ort. Anfang des Jahres zog Pflegedienstleiter Guido Olzem mit seinem Team Anfang in die Wertherstraße und damit wieder mitten in die Stadt um. Während einer kleinen Feierstunde segnete Pfarrvikar Ludwig Pützkaul die Räumlichkeiten zusammen mit seinem evangelischen Amtskollegen Pfarrer Frank Raschke ein und übergab die Pflegestation so auch offiziell ihrer Bestimmung. Caritas-Pflegestation Bad Münstereifel feierlich eingeweiht weiterlesen →
Bei der neunten Auflage der „Tour de Ahrtal“ herrschte wieder der von Landrat Günter Rosenke und Bürgermeister Rolf Hartmann versprochene Sonnenschein – „ene“-Team radelte für einen guten Zweck
Rund 20 000 Teilnehmer waren bei der diesjährigen „Tour de Ahrtal“ dabei und genossen die autofreie Bundesstraße. Bild: Patrick Züll/Eifeler Presse Agentur/epa
Blankenheim – Wie von Landrat Günter Rosenke und Blankenheims Bürgermeister Rolf Hartmann bestellt, konnten sich die rund 20 000 Teilnehmer der nunmehr neunten „Tour de Ahrtal“ am vergangenen Sonntag über bestes Radlerwetter freuen. Vor der Fachwerkkulisse auf dem Curtius-Schulten-Platz in Blankenheim feuerten Rosenke und Hartmann gemeinsam den Startschuss zu dem Radfahrevent ab, der durch zwei Bundesländer, drei Landkreise und vier Gemeinden führt. Autofreier Radfahrspaß zog 20 000 Teilnehmer an weiterlesen →
Joachim Krämer ist nur einer der vielen Menschen im Kreis Euskirchen, die auf ein Spenderorgan warten – Lediglich 20 Prozent der Bundesbürger besitzen einen Organspendeausweis
Wer einen Organspendeausweis besitzt, kann Leben retten. Man sollte aber auch seine Angehörigen über seine Bereitschaft zur Organspende informieren. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Kreis Euskirchen – Joachim Krämer hofft auf eine Niere. Er ist nur einer von vielen Menschen im Kreis Euskirchen, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten. Seit anderthalb Jahren benötigt Krämer an drei Tagen in der Woche eine aufwändige Blutwäsche (Dialyse). Die Dialyse-Tage sind für ihn keine leichten Tage, es ist generell keine leichte Zeit für Krämer, aber ihn halten die Dialyse-Termine zunächst am Leben. Die Chance auf eine passende Spenderniere sieht Krämer realistisch: „Ich habe mich auf eine Wartezeit von zehn Jahren eingerichtet.“ Denn wie Daniela Crmer, Pressesprecherin der AOK Euskirchen, nitteilt, ist die Bereitschaft, nach dem Tod ein Organ zu spenden, ist in Deutschland nicht hoch. Warten auf die lebensrettende Niere weiterlesen →
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