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Landrat Rosenke überreicht 6.000 Euro für Hochwassergeschädigte

Beispielhafte Solidarität in Kommern und Zülpich – Geld stammt aus dem Erlös der Prinzenempfänge

Im Namen der Karnevalisten aus dem Kreis Euskirchen überreichte Landrat Günter Rosenke (Mitte) jeweils 3.000 Euro an Kommerns Ortsvorsteher Rolf Jaecks (links) und Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen. Das Geld, das aus dem Erlös der Prinzenempfänge im Kreishaus stammt, kommt den Hochwassergeschädigten zugute. Bild: Wolfgang Andres/Kreis Euskirchen
Im Namen der Karnevalisten aus dem Kreis Euskirchen überreichte Landrat Günter Rosenke (Mitte) jeweils 3.000 Euro an Kommerns Ortsvorsteher Rolf Jaeck (links) und Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen. Das Geld, das aus dem Erlös der Prinzenempfänge im Kreishaus stammt, kommt den Hochwassergeschädigten zugute. Bild: Wolfgang Andres/Kreis Euskirchen

Kreis Euskirchen – Mit beeindruckender Nachbarschaftshilfe und mit großzügigen Spenden erfahren die Hochwassergeschädigten in Kommern sowie in Schwerfen und Sinzenich derzeit breite Unterstützung. Auch Landrat Günter Rosenke hat eine große Spende überreicht. Aus den Erlösen der alljährlichen Prinzenempfänge erhielt Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen jetzt ebenso 3.000 Euro wie der Kommerner Ortsvorsteher Rolf Jaeck. Rosenke bedauert, dass das Land NRW aufgrund bestimmter Maßstäbe die Betroffenen nicht unterstützt. Positiv stimmt ihn allerdings die große Solidarität in den Orten. „Das ist beispielhaft und zeigt, dass wir hier zusammenhalten.“ Landrat Rosenke überreicht 6.000 Euro für Hochwassergeschädigte weiterlesen

„Ein neues Kapitel in der Zülpicher Stadtentwicklung“

(mit Video) Euskirchener Projektentwicklungsgesellschaft F&S concept plant Hand in Hand mit der Zülpicher Stadtentwicklungsgesellschaft fünf Neubaugebiete mit mehr als 150.000 Quadratmetern Gesamtfläche und Raum für 600 Bauwillige – Weitere Wohnbaugebiete sollen folgen

Diverse Baugebiete vom Innenstadt-Juwel bis zur idyllischen Außenort-Lage will die Stadt Zülpich gemeinsam mit der Euskirchener „F&S concept“ Projektentwicklung in Kooperation mit der Stadtentwicklungsgesellschaft Zülpich realisieren. Vorgestellt wurde das Projekt von Christoph Hartmann (v.l.), Ottmar Voigt und Bürgermeister Ulf Hürtgen als Vertreter der Stadt Zülpich sowie Geschäftsführer Georg Schmiedel, Hildegard Schwarz und Julia Hüllbrock von „F&S concept“. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Diverse Baugebiete vom Innenstadt-Juwel bis zur idyllischen Außenort-Lage will die Stadt Zülpich gemeinsam mit der Euskirchener „F&S concept“ Projektentwicklung in Kooperation mit der Stadtentwicklungsgesellschaft Zülpich realisieren. Vorgestellt wurde das Projekt von Christoph Hartmann (v.l.), Ottmar Voigt und Bürgermeister Ulf Hürtgen als Vertreter der Stadt Zülpich sowie Geschäftsführer Georg Schmiedel, Hildegard Schwarz und Julia Hüllbrock von „F&S concept“. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Zülpich – Bekanntlich gehört die Stadt Zülpich mit zu den sonnenreichsten Landstrichen Deutschlands. Vielleicht ist dies ein Grund mehr dafür, dass der Zuzug in die Römerstadt seit Jahren ungebremst anhält und auch viele junge Zülpicher Familien gern in Zülpich bleiben und dort nach einem Bauplatz Ausschau halten. Damit Bauwillige auch in Zukunft einen Platz an der Sonne ihr eigen nennen können, will die Stadt weitere Neubaugebiete mit einer Gesamtfläche von mehr als 150.000 Quadratmetern ausweisen. Bei der Vorstellung des Vorhabens in der Zülpicher Bürgerbegegnungsstätte Martinskirche sprach Bürgermeister Ulf Hürtgen davon, dass man mit den Projekten „ein neues Kapitel in der Zülpicher Stadtentwicklung“ aufschlage. Derzeit gebe es bereits über 150 Interessierte, die gerne in Zülpich bauen möchten. „Diesem Druck beugen wir uns gerne“, so Hürtgen. Dabei sei es ihm besonders wichtig, Stadtentwicklung nicht nur in der Kernstadt, sondern auch in den Dörfern voranzutreiben, in denen zwei Drittel der Zülpicher Bürger lebten. Damit solle nicht zuletzt der „Dorfjugend“ eine Möglichkeit geben werden, im eigenen Ort zu bauen und nicht in Nachbarkommunen abwandern zu müssen. „Ein neues Kapitel in der Zülpicher Stadtentwicklung“ weiterlesen