Schlagwort-Archive: E-Ladesäule

Ripsdorf ist neuer Hotspot für E-Mobilisten

ene-Unternehmensgruppe installierte den 34. und 35. E-Ladepunkt in ihrem Versorgungsgebiet – Blankenheimer Bauhof und Mitglieder der Ripsdorfer Ortsvereine packten mit an

Nahmen die erste offizielle Betankung eines E-Mobils in Ripsdorf vor: Der ehemalige Ortsvorsteher Hans-Peter Wasems (v.r.), ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen, ene-Geschäftsführer Markus Böhm, Bürgermeister Rolf Hartmann und Ortsvereinskartellchef Martin Peetz. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Nahmen die erste offizielle Betankung eines E-Mobils in Ripsdorf vor: Der ehemalige Ortsvorsteher Hans-Peter Wasems (v.r.), ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen, ene-Geschäftsführer Markus Böhm, Bürgermeister Rolf Hartmann und Ortsvereinskartellchef Martin Peetz. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim-Ripsdorf – „Wenn E-Mobilität Sinn macht, dann hier auf dem Land“, sagte Blankenheims Bürgermeister Rolf Hartmann jetzt bei der offiziellen Einweihung einer neuen E-Ladesäule der ene-Unternehmensgruppe in Ripsdorf. Der regionale Energiedienstleister habe die Zeichen der Zeit erkannt, installiere seine E-Ladesäulen an Orten mit hoher Besucherfrequenz und fördere somit ganz nebenbei das Image für die jeweilige Kommune. Allein in Blankenheim stehen jetzt zwei E-Ladesäulen mit vier Ladepunkten sowie eine eigene Ladestation für E-Bikes zur Verfügung. Ripsdorf ist neuer Hotspot für E-Mobilisten weiterlesen

E-Ladesäule der neusten Generation in Schwammenauel eingeweiht

ene-Unternehmensgruppe baut Ladeinfrastruktur weiter aus – E-Mobilisten können ihr Fahrzeug aufladen lassen, während sie mit der Rurseeflotte in See stechen oder das Hotel und Restaurant „Der Seehof“ besuchen

Freuten sich über die Eröffnung der Ladepunkte 34 und 35 der ene Unternehmensgruppe auf dem Parkplatz in Schwammenauel: ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen (v.l.), der Heimbacher Bürgermeister Erwin Cremer, ene-Geschäftsführer Markus Böhm, Karl-Heinz Schmitz, Geschäftsführer Hotel „Der Seehof“, und Waltraud Heuken, Geschäftsführerin Rursee-Schifffahrt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Freuten sich über die Eröffnung der Ladepunkte 34 und 35 der ene Unternehmensgruppe auf dem Parkplatz in Schwammenauel: ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen (v.l.), der Heimbacher Bürgermeister Erwin Cremer, ene-Geschäftsführer Markus Böhm, Karl-Heinz Schmitz, Geschäftsführer Hotel „Der Seehof“, und Waltraud Heuken, Geschäftsführerin Rursee-Schifffahrt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Heimbach – Vor sieben Jahren schaltete die ene-Unternehmensgruppe in Heimbach die erste Ladesäule für E-Mobile in ihrem Versorgungsgebiet frei. Was damals noch für großen Medienrummel sorgte, ist heute schon fast zur Selbstverständlichkeit geworden. Längst gibt es keine von der ene versorgte Kommune mehr, die nicht mindestens eine öffentlich zugängliche Ladesäule besitzt. Und diese werden mittlerweile auch gut angenommen: „Wenngleich der Ausbau der Ladeinfrastruktur auch nach wie vor eine Investition in ein Geschäftsmodell der Zukunft darstellt“, berichtete ene-Geschäftsführer Markus Böhm jetzt bei der Einweihung des nunmehr 34. und 35. Ladepunkts der ene am Hotel „Der Seehof“ in Heimbach, also in jener Kommune, wo vor sieben Jahren alles begonnen hat. E-Ladesäule der neusten Generation in Schwammenauel eingeweiht weiterlesen

In Dahlems Dorfmitte kann man jetzt E-Mobile aufladen

99 Prozent seiner Dienstfahrten unternimmt Bürgermeister Jan Lembach schon heute mit dem Elektroauto – ene-Unternehmensgruppe macht das Laden mit neuer App zum Kinderspiel – Wer zu Hause lädt, sollte nicht auf eine „Wallbox“ verzichten

Der Dahlemer Bürgermeister Jan Lembach (v.l.), ene-Geschäftsführer Markus Böhm und ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen nahmen die neue E-Ladesäule in der Dorfmitte von Dahlem in Betrieb. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Dahlemer Bürgermeister Jan Lembach (v.l.), ene-Geschäftsführer Markus Böhm und ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen nahmen die neue E-Ladesäule in der Dorfmitte von Dahlem in Betrieb. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Dahlem – Mancher Bürger habe sich in den vergangenen Tagen über die merkwürdige Säule gewundert, die auf dem Parkplatz vis-á-vis zum Bürgerhaus errichtet wurde, berichtete Bürgermeister Jan Lembach jetzt auf einem Pressetermin. „Daher wollen wir die Öffentlichkeit darüber informieren, dass es sich dabei um eine E-Ladesäule für Elektrofahrzeuge handelt“, so der Bürgermeister, der zum Pressetermin mit dem E-Mobil der Verwaltung vorgefahren kam und die neue Säule in der Dorfmitte gleich ausprobierte. In Dahlems Dorfmitte kann man jetzt E-Mobile aufladen weiterlesen

Stromtanken am größten Möbelhaus in NRW

ene-Unternehmensgruppe installierte neue E-Ladesäule im Kaller Gewerbegebiet – Bürgermeister Esser: „Kall wird damit als Reiseziel immer interessanter – Autostromprodukt  für E-Mobilisten in Arbeit

Stellten die neue E-Ladesäule im Gewerbegebiet Kall vor: ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen (v.l.), ene-Geschäftsführer Markus Böhm, Möbel Brucker-Geschäftsführer Andreas Brucker und der Kaller Bürgermeister Hermann-Josef Esser. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Stellten die neue E-Ladesäule im Gewerbegebiet Kall vor: ene-Pressesprecherin Sandra Ehlen (v.l.), ene-Geschäftsführer Markus Böhm, Möbel Brucker-Geschäftsführer Andreas Brucker und der Kaller Bürgermeister Hermann-Josef Esser. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Mit einer neuen E-Ladesäule direkt am Möbelhaus Brucker „Trendline“ hat die ene-Unternehmensgruppe ihre Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut. „Es gehört zu unserer Philosophie, die Ladesäulen dort zu platzieren, wo Parkmöglichkeiten mit entsprechender Verweildauer kombiniert sind. Dies ist bei der Firma Brucker im Gewerbegebiet Kall optimal gegeben“, sagte der Geschäftsführer der ene-Unternehmensgruppe, Markus Böhm. Denn beim größten Möbelhaus in NRW, zu dem jährlich hunderttausende Kunden aus den Ballungszentren anreisen, liege die Verweildauer durchaus bei 2-3 Stunden. Zeit genug also für E-Mobilisten, ihr Fahrzeug vor Ort wieder aufzutanken, während sie im Möbelhaus auf Entdeckungstour gehen. Stromtanken am größten Möbelhaus in NRW weiterlesen

7. E-Ladesäule der ene-Unternehmens-gruppe ging in Betrieb

Am Werther Tor in Bad Münstereifel können ab sofort zwei E-Mobile gleichzeitig kostenlosen Grünstrom tanken – E-Tankstelle kann von jedermann über Handy freigeschaltet werden

ene-Geschäftsführer Markus Böhm (v.r.), Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian, FDP-Fraktionsvorsitzender Günter Kirchner, CDU-Fraktionsvorsitzender Bernhard Ohlert sowie Sandra Ehlen und Harald Brenner von der „ene“ weihten gemeinsam die neue E-Ladesäule in Bad Münstereifel ein. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
ene-Geschäftsführer Markus Böhm (v.r.), Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian, FDP-Fraktionsvorsitzender Günter Kirchner, CDU-Fraktionsvorsitzender Bernhard Ohlert sowie Sandra Ehlen und Harald Brenner von der „ene“ weihten gemeinsam die neue E-Ladesäule in Bad Münstereifel ein. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Bad Münstereifel – Nachdem die ene-Unternehmensgruppe bereits im März 2015 eine Ladestation für E-Bikes direkt am Rathaus von Bad Münstereifel installiert hat, erhielt die Kurstadt jetzt auch eine E-Ladesäule für Elektroautos. „Unser regionaler Energiedienstleister hat uns damit einen echten Standortvorteil ermöglicht“, freute sich Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian am Freitagmittag bei der Einweihung der neuen Ladestation. Nicht nur die Zahl der E-Mobile nehme kontinuierlich zu, E-Mobilität sei auch ein wesentlicher Faktor für einen erfolgreichen Klimaschutz. „Hier direkt am Werther Tor herrscht eine besonders hohe Besucherfrequenz, so dass wir uns sicher sind, dass die neue E-Ladesäule gut angenommen werden wird“, so die Bürgermeisterin. 7. E-Ladesäule der ene-Unternehmens-gruppe ging in Betrieb weiterlesen