Gute Zusammenarbeit von THW und Polizei

Polizeidirektor Christian Außem mit dem THW-Helferzeichen in Gold ausgezeichnet

Wolfgang Friebe (links), Leiter der THW-Regionalstelle, überreicht Polizeidirektor Christian Außem das THW-Helferzeichen in Gold. Bild: THW/Sommer.
Wolfgang Friebe (links), Leiter der THW-Regionalstelle, überreicht Polizeidirektor Christian Außem das THW-Helferzeichen in Gold. Bild: THW/Sommer

Euskirchen – Die Hilfsorganisationen im Kreis Euskirchen arbeiten laut eigenem Bekunden gut Zusammen. Als Beispiel nennt etwa das THW (Technisches Hilfswerk) Euskirchen die Aufgaben, die Polizei und THW gemeinsam stemmen: Für die Räumung einer Drogenplantage etwa müssen oft gefährlich improvisierte Installationen abgeschaltet werden. Außerdem sind große Mengen von Cannabispflanzen abzutransportieren. Das Technische Hilfswerk (THW) unterstützt die Polizei in solchen Fällen mit Elektrikern sowie beim Transport. Auch wenn nächtliche Fahrzeugkontrollen ausgeleuchtet werden müssen, greift die Polizei im Landkreis gerne auf die Helferinnen und Helfer vom THW zurück. Gute Zusammenarbeit von THW und Polizei weiterlesen

Innovativ die Zukunft gestalten

Tipps für Zukunfts- und Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen

Bei der Betriebsführung durch das Miele Werk Euskirchen konnten sich die Besucher einen Eindruck von modernster Fertigungstechnik verschaffen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit innovativen Ideen hat sich vor allem das Unternehmen Miele einen Namen gemacht. Hier eine  Betriebsführung durch das Miele Werk Euskirchen im Rahmen des Unternehmerfrühstücks „viertelvoracht“ von Kreiswirtschaftsförderung und Kreissparkasse Euskirchen. Archivbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Wie man mit seinem Unternehmen innovativ bleibt und aus guten Ideen neue Produkte und Dienstleistungen gestaltet, dies und anderes erfährt man in der Veranstaltung „Innovatia – Innovativ die Zukunft gestalten“, die am Dienstag, 20. Februar, 14 Uhr, im Kreishaus Euskirchen stattfindet.  Die Wirtschaftsförderung des Kreises Euskirchen, die Industrie- und Handelskammer Aachen,  die Handwerkskammer Aachen sowie die Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) laden dazu ein, Anregungen und Inspirationen für mehr Unternehmenserfolg auf unkonventionelle Weise zu gewinnen. Weitere Partner der Veranstaltung sind das Wirtschaftsministerium NRW und die NRW.Bank, die beide mit einem umfangreichen Förderangebot zukunftsweisende unternehmerische Lösungen unterstützen.    Innovativ die Zukunft gestalten weiterlesen

„Herr Lehmann“: Sven Regener kommt nach Wittlich

Für Sven Regner ist offensichtlich kein Weg zu weit. Bild: Charlotte Goltermann
Für Sven Regners Lesung  gibt es noch einige Karten  Bild: Charlotte Goltermann

Eifel – Mit dem Debütroman „Herr Lehmann“ gelang Sven Regener 2001 ein riesiger Debüterfolg. Er verkaufte sich über eine Million Mal und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Der Leser begleitet den „schrägen Vogel“ Lehmann und seine trinkfesten Freunde durch seinen Alltag in Berlin-Kreuzberg, unmittelbar vor dem Mauerfall. Urkomisch geht es auch zu im jüngsten Roman des Kultautors: „Wiener Straße“. Wieder geht es um Herrn Lehmann und um anarchische Extremkünstler, Hausbesetzer und naive Freaks, zu Anfang der 1980er Jahren in Berlin-Kreuzberg. Eine höchst witzige Unterhaltung ist garantiert – und eine augenzwinkernde Verbeugungen vor den Menschen und ihrer Zeit. Seit Wochen steht der Roman ganz oben auf den Bestsellerlisten. „Herr Lehmann“: Sven Regener kommt nach Wittlich weiterlesen

Familienfreundlicher Arbeitgeber: Kostenloses Einzelcoaching für Unternehmen

In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Kreises Euskirchen und der Stadt Aachen will das „Kompetenzzentrum Frau und Beruf“  kleine und mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, eine positive Arbeitgebermarke aufzubauen

Freuten sich über die Re-Zertifizierung zum Familienfreundlichen Arbeitgeber: ene-Geschäftsführer Markus Böhm (links) und Walter Bornemann von der Personalentwicklung. Bild: ene
Die ene-Unternehmensgruppe,  hier mit  ene-Geschäftsführer Markus Böhm (links) und Walter Bornemann von der Personalentwicklung, haben die Ausszeichnung zum Familienfreundlichen Arbeitgeber bereits zwei Mal errungen.  Bild: ene

Kreis Euskirchen – Familienfreundlichkeit ist in aller Munde. Doch wie familienfreundlich ist mein Unternehmen schon? Das „Kompetenzzentrum Frau und Beruf“ der Region Aachen bietet mit „Fit für Familie” auch 2018 ein Beratungsangebot für Personalverantwortliche, Führungskräfte oder Inhaber von kleineren und mittleren Unternehmen. In einem vertraulichen Einzelcoaching wird mithilfe des „Quick Checks Familienfreundlichkeit“ eine erste Standortbestimmung für das Unternehmen vorgenommen. Auf Grundlage der Ergebnisse werden für das jeweilige Unternehmen individuell passende Schritte in Richtung familienfreundlicher Arbeitgeber vorgeschlagen. Familienfreundlicher Arbeitgeber: Kostenloses Einzelcoaching für Unternehmen weiterlesen

Schulte: „Wir brauchen dringend einen Masterplan!“

SPD-Kreistagsfraktionschef mahnte eine größere Zusammenarbeit mit der Region Köln-Bonn an – PrimeSite Rhine Region könnte zur Schuldenfalle für Weilerswist und Euskirchen sowie zum Eifelsterben führen – Aufgrund mangelnder Sozialwohnungen im Nordkreis steht das soziales Gefüge im Südkreis auf dem Spiel

Der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Andreas Schulte berichtete der Presse von den großen Herausforderungen, die 2018 an den Kreis Euskirchen herangetragen werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Andreas Schulte berichtete der Presse von den großen Herausforderungen, die 2018 an den Kreis Euskirchen herangetragen werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Aachen und der Kreis Euskirchen, das war noch nie eine aufrichtig tiefe Beziehung. Statt Liebesheirat wurde den beiden Regionen eher eine Pflichtehe aufgedrückt und zwar mit dramatischen Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung vor allem des Kreises Euskirchen. Davon zumindest ist der SPD-Kreistagsfraktionschef Andreas Schulte überzeugt. Dieser hatte jetzt die Presse in die SPD-Fraktionsgeschäftsstelle eingeladen, um wichtige Herausforderungen zu skizzieren, die den Kreis Euskirchen in 2018 bevorstehen. Schulte: „Wir brauchen dringend einen Masterplan!“ weiterlesen

Schulte: „Wir brauchen dringend einen Masterplan!“

SPD-Kreistagsfraktionschef mahnte eine größere Zusammenarbeit mit der Region Köln-Bonn an – PrimeSite Rhine Region könnte zur Schuldenfalle für Weilerswist und Euskirchen sowie zum Eifelsterben führen – Aufgrund mangelnder Sozialwohnungen im Nordkreis steht das soziales Gefüge im Südkreis auf dem Spiel

Der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Andreas Schulte berichtete der Presse von den großen Herausforderungen, die 2018 an den Kreis Euskirchen herangetragen werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Andreas Schulte berichtete der Presse von den großen Herausforderungen, die 2018 an den Kreis Euskirchen herangetragen werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Aachen und der Kreis Euskirchen, das war noch nie eine aufrichtig tiefe Beziehung. Statt Liebesheirat wurde den beiden Regionen eher eine Pflichtehe aufgedrückt und zwar mit dramatischen Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung vor allem des Kreises Euskirchen. Davon zumindest ist der SPD-Kreistagsfraktionschef Andreas Schulte überzeugt. Dieser hatte jetzt die Presse in die SPD-Fraktionsgeschäftsstelle eingeladen, um wichtige Herausforderungen zu skizzieren, die den Kreis Euskirchen in 2018 bevorstehen. Schulte: „Wir brauchen dringend einen Masterplan!“ weiterlesen

In diesem Jahr wird die erste Million vollgemacht

Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Geschäftsleitung und „Ehemalige“ der ene-Unternehmens-gruppe spendeten insgesamt 3000 Euro für den Förderverein Blankenheimerdorf, die Aktion „Lichtblicke“ von Radio Euskirchen und die Tafel in Bad Münstereifel – Franz Willems: „Bei der Herbstschau auf dem Hof der ‚ene‘ fahren wir jährlich Rekordergebnisse ein“ – Dankesengel für den regionalen Energiedienstleister

Die Vorsitzenden des Fördervereins, Franz Willems (1.v.l.) und Elisabeth Willems (2.v.r), freuten sich über eine Spende von 1000 Euro, die Sandra Ehlen (2.v.l., mit Dankesengel) und Marko Mertens (r.) von der ene-Unternehmensgruppe persönlich in Blankenheimerdorf vorbeibrachten. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Vorsitzenden des Fördervereins, Franz Willems (1.v.l.) und Elisabeth Willems (2.v.r), freuten sich über eine Spende von 1000 Euro, die Sandra Ehlen (2.v.l., mit Dankesengel) und Marko Mertens (r.) von der ene-Unternehmensgruppe persönlich in Blankenheimerdorf vorbeibrachten. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheimerdorf – Seit über 35 Jahren gibt es bereits den Förderverein für tumor- und leukämiekranke Kinder Blankenheimerdorf. Seit 2001 ist die Leitung in den Händen von Elisabeth und Franz Willems. „Wir freuen uns, dass wir im 17. Jahr unserer Arbeit die erste Million an Spendengeldern erreichen werden“, berichtete Elisabeth Willems. Damit dieses ersehnte Ereignis nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, gab es jetzt erneut Unterstützung durch die ene-Unternehmensgruppe. Pressesprecherin Sandra Ehlen und Marko Mertens vom Betriebsrat überbrachten dem engagierten Ehepaar einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. In diesem Jahr wird die erste Million vollgemacht weiterlesen

In diesem Jahr wird die erste Million vollgemacht

Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Geschäftsleitung und „Ehemalige“ der ene-Unternehmens-gruppe spendeten insgesamt 3000 Euro für den Förderverein Blankenheimerdorf, die Aktion „Lichtblicke“ von Radio Euskirchen und die Tafel in Bad Münstereifel – Franz Willems: „Bei der Herbstschau auf dem Hof der ‚ene‘ fahren wir jährlich Rekordergebnisse ein“ – Dankesengel für den regionalen Energiedienstleister

Die Vorsitzenden des Fördervereins, Franz Willems (1.v.l.) und Elisabeth Willems (2.v.r), freuten sich über eine Spende von 1000 Euro, die Sandra Ehlen (2.v.l., mit Dankesengel) und Marko Mertens (r.) von der ene-Unternehmensgruppe persönlich in Blankenheimerdorf vorbeibrachten. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Vorsitzenden des Fördervereins, Franz Willems (1.v.l.) und Elisabeth Willems (2.v.r), freuten sich über eine Spende von 1000 Euro, die Sandra Ehlen (2.v.l., mit Dankesengel) und Marko Mertens (r.) von der ene-Unternehmensgruppe persönlich in Blankenheimerdorf vorbeibrachten. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheimerdorf – Seit über 35 Jahren gibt es bereits den Förderverein für tumor- und leukämiekranke Kinder Blankenheimerdorf. Seit 2001 ist die Leitung in den Händen von Elisabeth und Franz Willems. „Wir freuen uns, dass wir im 17. Jahr unserer Arbeit die erste Million an Spendengeldern erreichen werden“, berichtete Elisabeth Willems. Damit dieses ersehnte Ereignis nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, gab es jetzt erneut Unterstützung durch die ene-Unternehmensgruppe. Pressesprecherin Sandra Ehlen und Marko Mertens vom Betriebsrat überbrachten dem engagierten Ehepaar einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. In diesem Jahr wird die erste Million vollgemacht weiterlesen

Ehrenamtler des THW Euskirchen erledigten Arbeit von zehn Vollzeitstellen

Die Mitglieder des Technischen Hilfswerks absolvierten in 2017 knapp 20.000 Arbeitsstunden

Wolfgang Friebe, Leiter der THW-Regionalstelle (links) und Zugführer Burkhard Aehlich (rechts) gratulieren den Jubilaren (v. l. n. r.) Florian Kotzur (10 Jahre), Dirk Preehl (30 Jahre), Tobias de Koeijer und Niklas Lanzrath (beide 10 Jahre). Bild: Sommer/THW
Wolfgang Friebe, Leiter der THW-Regionalstelle (links) und Zugführer Burkhard Aehlich (rechts) gratulieren den Jubilaren (v. l. n. r.) Florian Kotzur (10 Jahre), Dirk Preehl (30 Jahre), Tobias de Koeijer und Niklas Lanzrath (beide 10 Jahre). Bild: Sommer/THW

Euskirchen – Gemeinsam mit Vertretern von Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft blickten die Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) bei ihrem Neujahrsfrühstück auf 2017 zurück. Für Einsätze, wie das Ausleuchten von Brandstellen oder die Beurteilung und Sicherung beschädigter Gebäude, brachten die Helferinnen und Helfer vom THW Euskirchen im vergangenen Jahr zusammen mehr als 70 Tage auf. Rechnet man Ausbildungen und Jugendarbeit hinzu, kommen die THW-Helfer auf knapp 20.000 ehrenamtlich geleistete Stunden. Ein Engagement, welches rund zehn Vollzeitstellen entspricht.  Ehrenamtler des THW Euskirchen erledigten Arbeit von zehn Vollzeitstellen weiterlesen

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