Schlagwort-Archive: ene

Durch das obere Kylltal radeln

Radaktionstag “Grenzenlos Kyllradweg” am 14. August – Eröffnung in Losheim

Grenzenlose Zusammenarbeit: Im Rathaus Büllingen stellten Bürgermeister Friedhelm Wirtz (3.v.l.), der Euskirchener Landrat Günter Rosenke (3.v.r.) und viele weitere Akteure das Programm des Radaktionstages am 14. August vor. Foto: W. Andres/Kreis Euskirchen
Grenzenlose Zusammenarbeit: Im Rathaus Büllingen stellten Bürgermeister Friedhelm Wirtz (3.v.l.), der Euskirchener Landrat Günter Rosenke (3.v.r.) und viele weitere Akteure das Programm des Radaktionstages am 14. August vor. Foto: W. Andres/Kreis Euskirchen

Kylltal – Nach der Eröffnung des Kyllradweges im vergangenen Jahr steht nun am Sonntag, 14. August, der 2. Radaktionstag an. Dabei ist das Motto „Grenzenlos Kyllradweg“ durchaus wörtlich zu nehmen. Denn wer auf der rund 30 Kilometer langen und überwiegend flachen Strecke zwischen Büllingen und Jünkerath radelt, der überquert unbemerkt gleich vier Grenzen – zwischen Belgien und Deutschland und zwischen NRW und Rheinland-Pfalz. Ein grenzenloses Radvergnügen – auch das ist Europa 2016. Durch das obere Kylltal radeln weiterlesen

Durch das obere Kylltal radeln

Radaktionstag “Grenzenlos Kyllradweg” am 14. August – Eröffnung in Losheim

Grenzenlose Zusammenarbeit: Im Rathaus Büllingen stellten Bürgermeister Friedhelm Wirtz (3.v.l.), der Euskirchener Landrat Günter Rosenke (3.v.r.) und viele weitere Akteure das Programm des Radaktionstages am 14. August vor. Foto: W. Andres/Kreis Euskirchen
Grenzenlose Zusammenarbeit: Im Rathaus Büllingen stellten Bürgermeister Friedhelm Wirtz (3.v.l.), der Euskirchener Landrat Günter Rosenke (3.v.r.) und viele weitere Akteure das Programm des Radaktionstages am 14. August vor. Foto: W. Andres/Kreis Euskirchen

Kylltal – Nach der Eröffnung des Kyllradweges im vergangenen Jahr steht nun am Sonntag, 14. August, der 2. Radaktionstag an. Dabei ist das Motto „Grenzenlos Kyllradweg“ durchaus wörtlich zu nehmen. Denn wer auf der rund 30 Kilometer langen und überwiegend flachen Strecke zwischen Büllingen und Jünkerath radelt, der überquert unbemerkt gleich vier Grenzen – zwischen Belgien und Deutschland und zwischen NRW und Rheinland-Pfalz. Ein grenzenloses Radvergnügen – auch das ist Europa 2016. Durch das obere Kylltal radeln weiterlesen

Nachwuchs gewährte Einblicke in die Aufgaben der ene-Unternehmensgruppe

Knapp 50 Interessierte ließen sich von den „ene“-Azubis diverse Arbeitsfelder des regionalen Energiedienstleisters erklären – Weibliche Auszubildende für Betriebstechnik räumten mit dem Vorurteil auf, Elektronik sei nur etwas für Männer

Kathrin Gaedke stellte die ene-Unternehmensgruppe in Zahlen und Fakten vor. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Kathrin Gaedke stellte die ene-Unternehmensgruppe in Zahlen und Fakten vor. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Beim Eltern-Azubitag steht bei der ene-Unternehmensgruppe quasi alles Kopf: Dann erklären nämlich einmal nicht die Profis, was das Unternehmen auszeichnet, sondern die Azubis übernehmen diesen Part. Geschäftsführer Markus Böhm kann sich folglich zurücklehnen und überprüfen, ob er seinen Betrieb in den Vorträgen des Nachwuchses wiedererkennt. Am vergangenen Freitag zumindest zeigte er sich sehr zufrieden. „Unser Nachwuchs hat das sehr gut gemacht“, lobte er die Auszubildenden. Die hatten ihre Vorträge zusammen mit ihren Ausbildern so gut vorbereitet, dass einige der Eltern baff waren, was bei der „ene“ neben der Energieversorgung so alles geleistet wird. Nachwuchs gewährte Einblicke in die Aufgaben der ene-Unternehmensgruppe weiterlesen

Bei der „ene“ kann man schon heute Berufe von Morgen erlernen

Experten des regionalen Energiedienstleisters luden knapp 130 SchülerInnen des Clara-Fey-Gymnasiums zu Exkursionen in den Bürgerwindpark Schleiden, den Sun Park Herhahn und in die Biogasanlage Vellerhof ein

Solarexperte Alexander Böhmer erklärte Aufbau und Funktionsweise eines Solarparks. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Solarexperte Alexander Böhmer erklärte Aufbau und Funktionsweise eines Solarparks. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Eifel – Regenerativen Stromerzeugungsanlagen gehört die Zukunft. Das ist das klare Bekenntnis der ene-Unternehmensgruppe, die bis 2030 die Kunden in ihrem Versorgungsgebiet mit rein regenerativer Energie beliefern möchte. Die Weichen dazu sind längst gestellt. Damit das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann, sucht der regionale Energiedienstleister bereits heute den Nachwuchs von Morgen, der sich in den neuen Berufen ausbilden lassen möchte. Am Dienstagmorgen trafen die Experten der „ene“ im Rahmen einer Schulkooperation auf knapp 130 SchülerInnen des Bischöflichen Clara-Fey-Gymnasiums in Schleiden, um diese über die Wichtigkeit der Energiewende und über die Bedeutung regenerativer Stromerzeugung zu informieren. Die SchülerInnen besuchen die EF (Jahrgangsstufe 10) und hatten sich zu Zweidritteln bereits intensiv mit Regenerativen Energien im Rahmen des Erdkundeunterrichts beschäftigt, wie Erdkundelehrer Wolfgang Kerp verriet. Bei der „ene“ kann man schon heute Berufe von Morgen erlernen weiterlesen

ene unterstützt Berufsbildungszentrum Euskirchen

Der Kaller Energiedienstleister sponserte Fahrzeug für Botenfahrten, Schulungszwecke und Potentialanalysen

Markus Böhm (rechts), Geschäftsführer ene-Unternehmensgruppe, übergibt das Fahrzeug an Jochen Kupp, Verbandsvorsteher des BZE. Foto: BZE
Markus Böhm (rechts), Geschäftsführer ene-Unternehmensgruppe, übergibt das Fahrzeug an Jochen Kupp, Verbandsvorsteher des BZE. Foto: BZE

Euskirchen – Über ein neues Fahrzeug kann sich das Team des Berufsbildungszentrums Euskirchen (BZE) freuen: Der Kaller Energiedienstleister ene-Unternehmensgruppe sponserte das Auto.  Markus Böhm, Geschäftsführer der ene-Unternehmensgruppe, übergab das Gefährt jetzt an Jochen Kupp, Verbandsvorsteher BZE. ene unterstützt Berufsbildungszentrum Euskirchen weiterlesen

Auch ohne Sonne gelungene „Tour de Ahrtal“

Zahlreiche Teilnehmer ließen sich nicht vom Regen abhalten, am großen Radevent durch zwei Bundesländer und drei Landkreise teilzunehmen – Team der ene-Unternehmensgruppe radelte in offiziellen Trikots für den guten Zweck

Wetterfest gekleidet machten sich die Teilnehmer der „Tour de Ahrtal“ auf den Weg. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Wetterfest gekleidet machten sich die Teilnehmer der „Tour de Ahrtal“ auf den Weg. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim/Ahrtal – „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“, mit diesen Worten unterstrich Rolf Hartmann, Bürgermeister der Gemeinde Blankenheim, den trotz Regen gelungenen Start der „Tour de Ahrtal“ am vergangenen Sonntagvormittag auf dem Curtius-Schulten-Platz in Blankenheim. Zwar war die Teilnehmerzahl beim großen Radfahrevent durch zwei Bundesländer und drei Landkreise gegenüber den Vorjahren geringer, doch ließ sich eine stattliche Anzahl Radler nicht von den widrigen Wetterverhältnissen abschrecken. Auch ohne Sonne gelungene „Tour de Ahrtal“ weiterlesen

Auch ohne Sonne gelungene „Tour de Ahrtal“

Zahlreiche Teilnehmer ließen sich nicht vom Regen abhalten, am großen Radevent durch zwei Bundesländer und drei Landkreise teilzunehmen – Team der ene-Unternehmensgruppe radelte in offiziellen Trikots für den guten Zweck

Wetterfest gekleidet machten sich die Teilnehmer der „Tour de Ahrtal“ auf den Weg. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Wetterfest gekleidet machten sich die Teilnehmer der „Tour de Ahrtal“ auf den Weg. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim/Ahrtal – „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“, mit diesen Worten unterstrich Rolf Hartmann, Bürgermeister der Gemeinde Blankenheim, den trotz Regen gelungenen Start der „Tour de Ahrtal“ am vergangenen Sonntagvormittag auf dem Curtius-Schulten-Platz in Blankenheim. Zwar war die Teilnehmerzahl beim großen Radfahrevent durch zwei Bundesländer und drei Landkreise gegenüber den Vorjahren geringer, doch ließ sich eine stattliche Anzahl Radler nicht von den widrigen Wetterverhältnissen abschrecken. Auch ohne Sonne gelungene „Tour de Ahrtal“ weiterlesen

Marmagener können ab sofort mit Hochgeschwindigkeit durchs Netz surfen

Partner-Projekt von RWE FiberNet und der ene-Unternehmensgruppe ist abgeschlossen – 711 Haushalte in Marmagen steht ab sofort eine Netzgeschwindigkeit von bis zu 50Mbit/s zur Verfügung

Sarah Roes, ene-Unternehmensgruppe (v.l.), Wilfried Pracht, Bürgermeister der Gemeinde Nettersheim, Markus Böhm, Geschäftsführer ene-Unternehmensgruppe, und Edgar Herrmann von der Netzplanung „Westnetz“ haben gemeinsam für einen schnellen Internetanschluss des Eifelortes Marmagen gesorgt. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Sarah Roes, ene-Unternehmensgruppe (v.l.), Wilfried Pracht, Bürgermeister der Gemeinde Nettersheim, Markus Böhm, Geschäftsführer ene-Unternehmensgruppe, und Edgar Herrmann von der Netzplanung „Westnetz“ haben gemeinsam für einen schnellen Internetanschluss des Eifelortes Marmagen gesorgt. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Nettersheim-Marmagen – „Ein Breitbandanschluss ist heute ein enorm wichtiger Standortvorteil. Ich freue mich, dass wir die Versorgung in unserem Gemeindegebiet mit schnellem Internet mit Ausnahme von Roderath jetzt abgeschlossen haben“, sagte Nettersheims Bürgermeister Wilfried Pracht am Donnerstagmittag auf dem Eiffelplatz in Marmagen. Grund für seine Freude war der Abschluss eines Projekts, das von RWE FiberNet und der ene-Unternehmensgruppe gemeinsam angegangen wurde und fortan 711 Haushalte im Ort Marmagen mit einer Leitung von bis zu 50Mbit/s versorgen kann. Marmagener können ab sofort mit Hochgeschwindigkeit durchs Netz surfen weiterlesen

Marmagener können ab sofort mit Hochgeschwindigkeit durchs Netz surfen

Partner-Projekt von RWE FiberNet und der ene-Unternehmensgruppe ist abgeschlossen – 711 Haushalte in Marmagen steht ab sofort eine Netzgeschwindigkeit von bis zu 50Mbit/s zur Verfügung

Sarah Roes, ene-Unternehmensgruppe (v.l.), Wilfried Pracht, Bürgermeister der Gemeinde Nettersheim, Markus Böhm, Geschäftsführer ene-Unternehmensgruppe, und Edgar Herrmann von der Netzplanung „Westnetz“ haben gemeinsam für einen schnellen Internetanschluss des Eifelortes Marmagen gesorgt. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Sarah Roes, ene-Unternehmensgruppe (v.l.), Wilfried Pracht, Bürgermeister der Gemeinde Nettersheim, Markus Böhm, Geschäftsführer ene-Unternehmensgruppe, und Edgar Herrmann von der Netzplanung „Westnetz“ haben gemeinsam für einen schnellen Internetanschluss des Eifelortes Marmagen gesorgt. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Nettersheim-Marmagen – „Ein Breitbandanschluss ist heute ein enorm wichtiger Standortvorteil. Ich freue mich, dass wir die Versorgung in unserem Gemeindegebiet mit schnellem Internet mit Ausnahme von Roderath jetzt abgeschlossen haben“, sagte Nettersheims Bürgermeister Wilfried Pracht am Donnerstagmittag auf dem Eiffelplatz in Marmagen. Grund für seine Freude war der Abschluss eines Projekts, das von RWE FiberNet und der ene-Unternehmensgruppe gemeinsam angegangen wurde und fortan 711 Haushalte im Ort Marmagen mit einer Leitung von bis zu 50Mbit/s versorgen kann. Marmagener können ab sofort mit Hochgeschwindigkeit durchs Netz surfen weiterlesen

Melodien aus Südamerika in Kall

Bianka Kerres konzertiert mit Band und Gastmusiker aus Rio de Janeiro im Kulturraum der ene-Unternehmensgruppe

Der Kölner Sängerin Bianka Kerres haben es auch brasilianische Melodien angetan. Foto: Veranstalter
Der Kölner Sängerin Bianka Kerres haben es auch brasilianische Melodien angetan. Foto: Veranstalter

Kall – Mit dem brasilianischen Sänger und Gitarristen Daniel Rolim will die Kölner Sängerin Bianka Kerres südamerikanisches Flair in den Kulturraum Kall der ene-Unternehmensgruppe bringen: Am Freitag, 3. Juni, ab 20 Uhr wollen Kerres und Rolim, unterstützt von Hans Fücker am Piano, Konstantin Wienstroer am Bass und Marcel Wasserfuhr am Schlagzeug, Melodien ihrer „Brasil Connection“ spielen. Melodien aus Südamerika in Kall weiterlesen